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Kooperationen

In der letzten Zeit werde ich ab und zu wegen einer möglichen „Kooperation“ meines Blogs mit einem Shop, einer Plattform o.ä. angemailt. Im Grunde habe ich nichts dagegen und wenn es wirklich, also so richtig wirklich, etwas ist, was mich interessiert und von dem ich einen sehr guten Eindruck habe, lasse ich mich auch darauf ein.

Vor einigen Tagen kontaktierte mich das Online-Marketing von mrspex, die bieten Brillen an, und fragte nach einer „Kooperation“. Auf meine Rückfrage, wie diese denn aussehen sollte, kriegte ich folgende Antwort:

„Ich schlage vor, dass du dir etwas aus dem Shop aussuchst und ich dir dazu dann ein Angebot mache. Da unser Sortiment so breit gefächert ist, kann ich dir allerdings nicht versprechen, dass ich dir eine Brille/Sonnenbrille komplett überlassen kann.

Du würdest also einen Post schreiben, über Mister Spex, über den Sommer und die richtige Sonnenbrille oder was auch immer – natürlich mit Bezug zu unserem Sortiment (Trends, neueste Brillen, dein Lieblingsmodell, dein Top-Designer, etc.). Wenn dein Post dann online ist, lass ich dir einen Gutscheincode zu deiner Wunschbrille zukommen.“

Bitte was??? Ich soll etwas, zumindestens wohl anteilig, bezahlen, was ich nicht dringend brauche um einen Werbung dafür zu machen?? Ich hab natürlich noch mal nachgefragt, vielleicht ist mir ja etwas entgangen. Die Rückmeldung:

„…Ich hatte es so aufgenommen, dass du im Prinzip Interesse an einer Brille aus unserem Shop hattest. Wenn dem so gewesen wäre, hätte ich dir ein Angebot zu deinem Wunschobjekt machen können.

 Wenn dem nicht so ist, dann musst du natürlich nichts kaufen, was du nicht wirklich willst.  Ich hatte nur Themenvorschläge gemacht, die dich vielleicht hätten interessieren können.  Eben eine Marke, einen Designer, eine Brille oder eine Kategorie deiner Wahl oder Trends oder oder oder oder.  Natürlich kannst du auch gern nur über den Shop schreiben. Es ist vollkommen dir überlassen.“

Ja super! Ich darf auch einfach so für diesen Shop werben! Was für ein Glück!

Es tut mir ja sehr leid, aber wenn diese Firma so Brillen verkauft, wie ihr Online-Marketing Kooperationen vorschlägt…nun ja…!

Nachdem ich dann freundlich abgelehnt und mitgeteilt habe, dass diese Art von Schriftverkehr trotzdem zu einer Form von Werbung führen, da ich mir wohl nicht verkneifen kann, darüber zu bloggen, kam die nächste Mail. Diesmal stand ganz klar drin, was sie anbieten wollen, dass man ja auch ein Gewinnspiel für meine Leser machen kann und dass man aufgrund von Kennzahlenermittlung noch an ein „paar Schrauben drehen kann, große Sprünge aber nicht möglich sind, da sich eine solche Aktion ja auch für mrsprex lohnen soll.“

Für mich und meine Leser lohnt sich das ganz bestimmt nicht, jeder muss draufzahlen und da kooperiere ich nicht!

Altpapier

Hier schreibt jemand, der noch vor kurzem gesagt hat „E-Book?? Niemals! Ich muss Papierseiten in der Hand haben.“ Und jetzt das:

e-book-reader

Ach jee, ich konnte einfach nicht mehr anders. Allein die Vorstellung nicht mehr als ein paar Sekunden auf ein Buch warten zu müssen. Keine Versandkosten, keine Sprit-/Parkhauskosten, bei gebrauchten Büchern kein Ärger mehr über den Zustand und keine zusätzlichen Pfunde mehr im Urlaub. Nicht schlecht.

Ich fang hier auch nicht an, über die technischen Vorteile meines ebook-readers zu schreiben, aber ich habe mir gleich gestern ein kostenloses Buch heruntergeladen und die ersten Seiten am späten Abend im Bettchen gelesen. Das hat einfach was. Kein lautes Seiten umblättern – ich mag das gar nicht, wenn ich schlafen will – keine Schatten durch die Position der Nachtischlampe und dafür, dass das Buch umsonst war, hat es sehr gut angefangen.
Überhaupt, im Shopbereich gibt es eine Menge kostenlose Bücher zum Runterladen, vor allem die Klassiker von etwas schwerer Kost wie Kafka, Tolstoi bis hin zu leichterer wie von Jules Verne, Edgar Alan Poe und Karl May.

Trotzdem, Wehmut bleibt. Vor mir stehen die Musik CDs, über Jahre angeschafft und seit Jahren kaum noch angefasst. Links von mir ist das Bücherregal, ebenso über Jahre zusammengekauft. Teilweise echte Schätzchen, aber auch fürchterliche Peinlichkeiten wie z.B. Das Superweib. Das ist jetzt alles irgendwie Altpapier und ich werde gnadenlos aussortieren. Einige Bücher muss ich einfach behalten, aber das Meiste wird getauscht oder vertrödelt.

Und solche Aussagen kommen von mir, einer die immer gesagt hat, dass Lesen nur Spaß macht, wenn man ein echtes Buch vor der Nase hat…

Jahrestags-Gewinnspiel-Verlosung-Juchuuu

Nun bin ich fast seit einem Jahr bei der Böker Manufaktur und da ich nach wie vor sehr glücklich darüber bin dort arbeiten zu dürfen, habe ich beschlossen ein kleines Gewinnspiel zum Jahrestag zu veranstalten.

Gleich vorab zwei Dinge:
1. Wie manche sicherlich schon ahnen, wird dies hier kein Los-sammel-Wettbewerb, sondern ihr müsst euch schon etwas anstrengen.
2. Ich werde NICHT gesponsert, daher gibt es hier kein Hi-Tech und/oder Urlaube zu gewinnen, sondern ich habe höchst persönlich ein paar kleine, aber wirklich schöne Stücke ausgesucht – sowohl von Böker, als auch von anderen von uns vertriebenen Marken.

Insgesamt gibt es 5 Preise und die stelle ich euch hier schon einmal vor (Klick macht die Bilder groß):

Der Preis für den 5. Platz ist eine kleine aber sehr feine Fenix E01 Taschenlampe.
Ideal für den Alltag. Mit einer Gesamtlänge von nur 7,1 cm lässt sich die E01 leicht am Schlüsselbund befestigen und findet auch in der kleinsten Tasche Platz. Die hochwertige Nichia Power white GS LED (13 Lumen/ANSI) wird von einer 1,5 AAA Batterie versorgt (im Lieferumfang enthalten). Der hochwertige Lampenkörper aus Flugzeugaluminium ist hartanodisiert. Spritzwassergeschützt. Durchmesser 14 mm. Gewicht ohne Batterie 14 g.

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Der Preis für den 4. Platz ist ein echtes Solinger Buckelsmesser
Für Kenner und Liebhaber. Ideal zum Schneiden und Streichen von Lebensmitteln. Gefertigt aus bestem rostfreien Chrom-Vanadium-Molybdän-Stahl, wird die traditionell geformte Klinge besonders dünn ausgeschliffen und erhält ein feines Schliffbild. Der Handabzug garantiert perfekte Schärfe-Qualität Made in Solingen.

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Der Preis für den 3. Platz ist ein ganz entzückendes 5-teiliges Käsemesser-Set Easy Cut von Zassenhaus.
Buntes Set auf lackiertem schwarz-braunem Magnetblock. Bestehend aus Weichkäsemesser, Parmesanbrecher, Serviergabel und Hartkäsemesser aus hochwertigem Edelstahl mit Antihaftbeschichtung. Zum Schneiden mit geringem Kraftaufwand: präzise – scharf – gleitfähig.

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Der Preis für den 2. Platz ist der neue Böker Plus Flaschenöffner aus handgeschmiedetem Leopard-Damast
Ein Kapselheber aus 300 Lagen Stahl des Leopard Panzer, welcher jetzt die Möglichkeit bietet, auch einen schnöden Kronkorken angemessen stilvoll zu öffnen. So steigert sich die Vorfreude auf den edlen Gerstensaft schon durch den Einsatz dieser exklusiven Gerätschaft merklich. Selbstverständlich ist der Öffner auch für Kronkorken nichtalkoholischer Getränke einsetzbar. Allzeit bereit durch die Bohrung für einen Schlüsselring o.ä. Ges. 13,2 cm.

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Und der Preis für Platz 1. ist ein weiteres neues Produkt von uns: das Sanyougo Kochmesser designed von Jesper Voxnaes.
Es reduziert ein klassisches Santoku auf das Wesentliche. Das Konzept offenbart sich beim ersten „Begreifen“: Die klassische Griffweise beim Santoku, bei der mit Daumen und Zeigefinger weit vor auf die Klinge gefasst wird, harmoniert wunderbar mit dem kurzen Griff, der sich in die Handfläche wölbt und von Mittelfinger und Ringfinger gehalten wird. So ist man „nah am Geschehen“ und hat eine ausgezeichnete Kontrolle und optimale Führung beim Schneiden.
Mit der mitgelieferten Lederscheide (ohne Gürtelaufnahme) ist ein gefahrloser Transport möglich, zum gemeinsamen Kochen bei Freunden, zum Picknick, in den Urlaub oder wohin auch immer es gehen soll. Die Klingen werden aus deutschem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl gefertigt (X50CrMoV15), satiniert. Griffschalen aus Elfenbein-Micarta. Ges. 14,2 cm. Kl. 8,4 cm. Stärke 2 mm. Gew. 70 g.

Sanyougo - Kochmesser

Die Teilnahmebedingungen sind einfach: Ihr braucht eine gültige Email-Adresse und ihr müsst die Zeit und die Lust haben, eine Art Schnitzeljagd im www zu veranstalten, um am Ende den richtigen Lösungssatz per Mail an mich (sabine[at]frau-olsen[punkt]de) zu senden. Betreff:  „Verlosung“ und euer Name/Blogname sollte noch im Text stehen. Bis zum 08.05.2012 – 23:59:59 habt ihr Zeit. Jede richtige Einsendung erhält eine Nummer und am 09.05.2012 werden die Nummern der Gewinner über random.org. gezogen und hier veröffentlicht!

Noch ganz wichtig: Familienangehörige oder Mitarbeiter von Zwilling J.A. Henckels dürfen NICHT teilnehmen! Ebensowenig wie meine liebe Kollegen bei Böker!
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Hinweis am Rande

Hinterlassenschaften

So langsam ist es wirklich nervig. Unser „Hundekot“-Schild wurde ein weiteres Mal von unserem Gartenzaun abgerissen – obwohl es mit 6 großen Krampen am Zaun befestigt war – und die Hundebesitzer die ihr Hunde wirklich überall hinmachen lassen und sich dann nicht weiter drum kümmern werden immer unverschämter.

Vielleicht werde ich auch immer intoleranter, aber ganz ehrlich: ich würde die Leute wirklich gerne mit dem Gesicht in die Haufen ihrer Hunde tunken! Am Wochenende waren wir in einem Familienpark, dem Bärenloch. Wiesen, Spielplätze, Skateboardbahnen, Grillplatz und sogar eine Freilauffläche für Hunde. Die Kinder gehen natürlich nicht auf den Wegen, sondern rennen über die genau dafür vorgesehenen Wiesen und Hügel. Und genau auf letzteren kletterte eine Frau mit ihren zwei großen Hunden (Bobtail und so etwas wie ein Neufundländer), Finn fragt noch „Wieso läuft die Frau mit ihren Hunden da hoch?“ Und während ich noch sehr laut erwidere „Damit ihre Hunde da hin kacken können und sie der Meinung ist, dass sie die dort dann nicht wegmachen muss“, setzt der erste Hund bereits seinen Haufen…und was macht die tolle Frau Hundebesitzerin? Genau, sie geht weiter als wäre nichts passiert! Ich schreibe jetzt besser nicht, was ich ihr gewünscht habe.

Warum kapieren diese Menschen nicht, dass Hundehaufen nicht auf Wiesen, Bürgersteige/Grünstreifen an Bürgersteigen, Parks o.ä. gehören? Wir haben hier eine große Wiese, da lassen alle Hundebesitzer aus der Nachbarschaft ihre Hunde hinmachen. Das die Wiese gemäht wird, nachher das Heu evtl. als Viehfutter verkauft wird und Kühe das fressen, daran denkt keiner! Und nein! Kühe sterben im Normalfall nicht, an Hundekot im Futter, aber es sind Pflanzenfresser und wenn man doch Tierfreund ist, sollte man auch darauf Rücksicht nehmen. Da werde ich milde belächelt, wenn sie mich beim Auflesen von Flockes Geschäft beobachten. Eigentlich ist es ganz einfach: wenn ich eben nicht bereit bin die Hinterlassenschaften meines Hundes wegzumachen, sollte ich mir keinen zulegen. Aber ich fange an mich zu wiederholen und es nützt ja leider gar nichts!

Mich kotzt das an! Aber sowas von!

Frostiger Morgen

Nachtfrost-Rest

Unart

Kleine Verlosungen auf privaten Blogs mag ich ja sehr sehr gerne. Meistens gibt es wirklich ganz entzückende Kleinigkeiten zu gewinnen, oder auch wunderschönes Selbstgemachtes! Ich persönliche finde so etwas besser, als wenn man sponsorenbedingt die ganz großen Knaller wie Smartphones oder I-Pads raushaut.

Gerade in der letzten Zeit hätte ich gerne mal an dem einen oder anderen Gewinnspiel teilgenommen, aber seit ca. 1 1/2 Jahren fällt mir auf, dass auch viele private Blogs ihre Gewinne über das Sammeln von Losen verteilen. Heißt nichts anderes als nenne der Welt den Namen MEINES Blogs und je mehr verschiedene Orte du dafür benutzt, desto höher sind deine Gewinnchancen. Für einen Kommentar bei mir kriegst du ein Los, für die Verbreitung meines „Gewinnspielsatzes“ auf twitter kriegst du zwei Lose, ebenso für die Verbreitung auf facebook und wenn du dann noch einen Artikel über mein Gewinnspiel auf deinem Blog schreibst kriegst du nochmal 5 Lose dazu. Toll! So habe ich dann eine Gewinnchance von 10 Losen…so wie die anderen 138 Teilnehmer auch…! Einmal habe ich bei einer solchen Verlosung mitgemacht aber mir war das soooo peinlich, dass ich davon wirklich die Finger lasse.
Mittlerweile fehlt noch die Verbreitung über google+ oder das Schreiben von Mails an mindestens 10 Freunde aus seinem E-Mail Account. Das Allerschärfste finde ich aber, dass neuerdings in dieser Lossammelaktion das Wort „Öffentlich!“ auftaucht! Meine tweets und mein fb-account sind NICHT öffentlich und das hat seinen Grund! Ich müsste also für jemanden den ich eigentlich gar nicht kennen, meine geschützte Privatsphäre aufheben, damit ich Lose sammeln kann. Ihr tickt doch nicht mehr ganz richtig!

Ich finde diese Verbreitungsart eines Blognamens – gerade bei privaten Blogs – wirklich extrem unschön und auf mich wirkt es wie der Idee des BLÖD-Zeitungs-Marketing entsprungen. Daher lese ich Blogs grundsätzlich nicht, die so vorgehen, bzw. sie verschwinden umgehend aus meinem Feed-Reader!

Freut euch doch einfach über jeden Leser, der einfach so zu euch stösst und bleibt, als über Leute, die wegen der Verbreitung eines Gewinnspiels ein paar Mal zu euch kommen und dann wieder verschwinden.

„Mit-dem-Hund-rausgeh-Schuhe“-Kritik

Seit Flocke bei uns ist, suche ich nach den richtigen Schuhen um bequem unsere längeren und teilweise bergigen Cache-Touren zu bewältigen und bei entsprechendem Wetter auch trockene Füße zu behalten ohne gleich in die Gummistiefel zu hüpfen.
Die billigen Trekking-Schuhe vom Discounter waren zwar bequem, aber die nassen Füße bei feuchtem Gras haben mich doch sehr gestört. Mein GöGa hat mir dann dringend dazu geraten vernünftige Schuhe zu kaufen.

Nach intensiver Netz-Recherche wurde der Salewa MS Firetail GTX fast überall als „WANDERSCHUH“ sehr empfohlen. Wasserdicht, leicht, atmungsaktiv und die Schuhe fallen größengerecht aus!! Der UVP liegt bei 149,95 Euro, bei meinem Lieblings-Marktplatz gab es ihn für 99,- Euro, also habe ich zugeschlagen.

Das ist mittlerweile etwas über zwei Monate her und diese Schuhe waren der größte Fehlkauf an Schuhen, den ich jemals getätigt habe!

In den Schuhen befinden sich noch zwei Einlegesohlen, „Multi-Fit-Fußbett“-Gedöns und „EVA-Mittelsohle mit PUR-Stoßdämpfung“-Krempel. Das einzige was diese tollen Beschreibungen hervorrufen sind schmerzende Füße weil die Schuhe dadurch verdammt eng werden und das nicht nur in der Breite sondern auch in der Höhe. Ich trage die Salewas mittlerweile ohne diese Sohlen und bevor wieder einige Schlaumeier kommen und fragen warum ich sie nicht umgetauscht habe:
Wander- bzw. Trekkingschuhe muss man schon einige Zeit einlaufen. Wie diese dann nach einer Woche im Gelände und das im Februar aussehen, kann sich jeder wohl ganz gut vorstellen. Da ist dann nichts mehr mit umtauschen!

Heute habe ich dann den letzten Rest bekommen – von wegen WasserDICHT!!

Stellenweise nasse Füße

Und dabei bin ich nur durch taufeuchtes Gras gegangen. Meine Begeisterung ist wirklich grenzenlos.

Das hat mich dann dazu veranlasst diese Kritik zu schreiben. Um das allerdings vernünftig zu tun, musste ich nach diesen zwei Monaten natürlich nochmal alles raussuchen um keine falschen Angaben zu machen. Dabei sind jetzt sehr eigenartige Dinge passiert. Zuerst musste ich nochmal nachschauen, welches Modell ich mir da eigentlich gekauft habe:

Salewa WS Firetail GTX

Wenn ich dann auf den Link klicke um zu der kompletten Beschreibung zu gelangen, erscheint dies hier:

Salewa WS-MTN Trainer

Gleicher Schuh, andere Modellbezeichnung aber auch hier SPORTschuh!! Dazu kommt, dass der Verkäufer jetzt „Salewa“ ist, ich aber ganz genau weiß, dass meine Schuhe NICHT von Salewa direkt gekommen sind!! Und jetzt steht in der ganzen Beschreibung des Verkäufers auch nichts mehr von Wasserdicht! Dabei stand es im Februar definitv noch dort, sonst hätte ich ihn ja nicht gekauft! Also bei Salewa nachgeschaut:

Wasserdicht!

Sie sollen also tatsächlich wasserdicht sein, allerdings wird hier von Bergschuhen und Klettertouren gesprochen…

Ganz ehrlich: Ich fühle mich extrem veräppelt und für mich steht fest, dass ich mir nie wieder Salewa-Schuhe kaufen werde!!

History repeating

Neuerdings treffe ich immer häufiger auf den Imperativ „Lies“. Mach ich, gerne sogar, allerdings nicht das worauf sich diese freundlich Aufforderung bezieht: den Koran.

25 Millionen Exemplare des Koran sollen in 35 Städten von Salafisten an uns kostenlos verteilt werden. Initiator ist wohl ein Kölner mit palästinensischen Wurzeln, der vom Verfassungsschutz als gefährlicher salafistischer Prediger eingestuft wird. Ziel dieser Aktion ist es natürlich „…Seelen zu retten, Allahs Religion zu verbreiten und für diese gute Tat Pluspunkte für das Paradies zu sammeln.“.
Wieso nur, kommt mir das so unglaublich bekannt vor? Da war doch mal was…ach jaaaaaa die christlichen Missionare! So was aber auch, haben die Islamisten denn nichts aus der Geschichte gelernt? Was ist denn mit vielen ideologischen christlichen Missionaren geschehen?! Was denkt die deutsche Bevölkerung – zumindest die die bei klarem Verstand sind Meisten – über andere Glaubensmissionare wie z.B. die Zeugen Jehovas?!

Ach Leute, lest doch was ihr wollt! Aber bevor ich die Bibel, den Koran oder den Wachturm in die Hand nehme, lese ich persönlich lieber

Lies!

 

Sieht aus wie der Nordseestrand…

Strand

…ist es aber nicht!

Es handelt sich hierbei lediglich um das:

Weserufer in Bremen-Nord

Aber auch das ist bei gutem Wetter wunderschön und lässt sogar einen sonst eher wenig zu Übermut neigenden Hund wie Flocke ganz wuschig werden:

Dreibein

Kurvenlage

Der Wind war schon recht kühl, aber an geschützten Plätzen hat die Sonne doch herrlich gewärmt und die Zeit am Farger Weserstrand war im Nu um!