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Zwei Monate sind heute um! Acht Wochen voll mit sportlichen Aktivitäten und einer Menge Verzicht. Denn auch wenn ich nie gehungert habe, so musste ich natürlich auf viele Dinge verzichten, die ich sonst gerne gegessen/genascht oder getrunken habe: Nudeln, Pommes, Brot, Chips, Schokolade, Hugo, Rotwein mit Fanta etc. pp.! Obwohl, so ganz stimmt das nicht. Zwischendurch gab es immer mal ein bis zwei Tage, an denen ich auch genossen habe und letzte Woche habe ich ganz schön „übertrieben“: Sonntag habe ich zum abendlichen Krimi zwei bis drei handvoll Chips gegessen, im Büro habe ich mir einen Twix-Riegel gegönnt, abends gab es Fladenrot mit leckeren Aufstrichen und am Donnerstag waren wir beim Griechen und da gab es neben Pommes auch noch Wein und Ouzo.
Was soll ich sagen, trotz der Ausnahmen habe ich kräftig abgenommen! Meine Waage zeigte mir soeben 66,7 kg an. Das sind nicht nur unglaubliche 1,4 kg weniger als letzte Woche, das sind vor allem
8,3 kg
die ich in den letzten acht Wochen zur Strecke gebracht habe!!!!
Auch wenn Eigenlob stinkt, aber ich bin verdammt stolz auf mich und freue mich riesig über dieses tolle Ergebnis!! Auch mein BMI ist mit 25,2 wieder im grünen Bereich!
An meinem Ziel bin ich natürlich noch nicht angelangt, dafür fehlen noch etwas mehr als 7 kg, aber dass ich die erste große Etappe von -10 kg bis Anfang April schaffen könnte, ist in sehr sehr greifbare Nähe gelangt.
Weiter geht’s!
Yiiieeehaaaaa! Nach langer Zeit mal wieder etwas mehr Kilos abgenommen, um genau zu sein sind es 1,3 kg weniger. Das macht jetzt ein Gewicht von 68,1 kg und das sind nach 7 Wochen ganz genau 6,9 kg die ich insgesamt verloren habe.
Ok, ich habe von Freitag bis Samstag Abend die 24 Stunden Diät gemacht, dass wird sicherlich einen Teil dazu beigetragen haben, aber ich glaube das war nicht so effektiv wie der Sport, den ich diese Woche getrieben habe. Gestern und heute war ich Laufen. Gestern noch die kleine und heute die etwas größere Runde.
Und egal, was heute die Waage gesagt hätte, ich habe heute etwas geschafft, was ich selbst im Sommer nicht hinbekommen habe: Ich bin die gesamte Strecke gelaufen und nicht einmal gegangen – ok, ich musste zweimal anhalten um einmal eine Horde Hunde durch zu lassen und noch einmal um ein Foto vom traumhaft sonnigen Wetter zu machen – aber wer jetzt lacht, der kennt die Steigungen hier nicht. Mal sind es relativ kurze und knackige aber meist muss ich lange Steigungen von ziemlicher Höhe überwinden. Heute habe ich insgesamt 186 Höhenmeter aufwärts bewältigt und sogar den fiesen Bertramsmühler Weg bezwungen! Danach habe ich mich gefühlt, als hätte ich gerade eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Sotschi gewonnen
Wenn jetzt noch unser Sohnemann das üble Magen- und Darm-Virus vollständig losgeworden ist, kann mein Gemüt heute so bleiben, wie das Wetter: sonnig!
Ich gebe ja die Hoffnung nicht auf, dass ich eventuell dieses Jahr nochmal zum Skilaufen komme. Von daher stöbere ich gerne in diversen Kleinanzeigen-Plattformen und gucke nach Dingen die mir gefallen und echte Schnapper sind.
So ging es mir dann auch letzte Woche: Da war sie! MEINE Jacke! Die wollte ich schon immer haben! Naja, vielleicht nicht genau die, aber so etwas in der Art habe ich mir schon länger vorgestellt. Und dann der Preis: 20,00 Euro. Da musste ich dann wirlich erst einmal genau gucken, was da so auf dem Label stand. Nicht das die Jacke schon beim ersten Angucken auseinander fällt. Aber nein, es war tatsächlich Markenware. Normalerweise stellen die Kleidung für Golfer her, aber das kann der Skijacke ja egal sein.
Wie immer, wenn ich etwas entdeckt habe, was ich uuuuuuuunbedingt haben muss, werde ich aufgeregt und kriege Schnappatmung. An einem Sonntag wollte ich aber nicht einfach bei fremden Menschen anrufen und so habe ich eine SMS geschrieben. Keine Antwort! Ok, ich habe nur ein paar Stunden abgewartet, aber Hallooooo, ich bin doch so aufgeregt und da muss der Verkäufer dann einfach parat stehen und mir umgehend antworten. So geht das doch nicht!
Also habe ich am frühen Abend angerufen. Zwei Mobilfunknummern waren angegeben, bei beiden ging keiner ran. Also habe ich am nächsten Tag noch ein Mail draufgesetzt – das ich überhaupt schlafen konnte war schon ein kleines Wunder – und gewartet. Also ich hab dann auch noch ein bisschen länger gewartet und hatte fast schon abgeschlossen mit der Jacke, da kam eine Mail zurück.
Die arme Frau muss völlig erschrocken gewesen sein, denn ich hatte die Mail kaum gelesen, da hatte ich auch schon die Nummer gewählt und wollte umgehend wissen, wann ich denn zur Abholung kommen kann.
Glücklicherweise war es eine ganz entzückende etwas ältere Dame mit – wie sich noch herausstelle – sehr poppigem Geschmack, die zu Hause war und so konnte ich tatsächlich 2 Tage später nach Meerbusch fahren. Ok, ich musste mich noch durch ihren halben Kleiderschrank probieren, weil sie mir ständig noch mehr verkaufen wollte, aber ich blieb standhaft (auch wenn ich bei einer schwarzen wattierten Bogner Jacke beinah schwach geworden wäre) und fuhr dann total happy mit meiner neuen Skijacke wieder nach Hause!

Hätten wir jetzt noch den grünen MR2 des GöGa, wäre ich perfekt abgestimmt unterwegs…
Und ich glaube davon gibt es eine Menge, aber meine sind echt speziell.
Hier die Geschichte: es gibt einen Jungen in Sohnemanns Klasse, der nicht nur unserem Kind, sondern auch fast der Hälfte der Klasse arg zusetzt. Das geht von Schlägen hin zu andauernden Beleidigungen und sogar neonazistischen Äußerungen. Der Junge ist 9 (!) Jahre alt!
Heute mittag war ich zu Hause um mit dem Hund rauszugehen, dabei kam mir eine Gruppe Mitschüler von Finn entgegen, u.a. auch dieses Kind. Und der hat nichts anderes zu tun, als auch Erwachsene zu provozieren. Kaum war ich dran vorbei, hörte ich ihn etwas von „Fette Flocke“ sagen. Ich drehte mich um und während er schneller ging und ich mein Tempo beibehielt, fragte ich ihn, ob er das vielleicht nochmal wiederholen könne. Der Junge war locker 5-6 Meter vor mir und ich fragte ihn nochmal, ob er das wiederholen kann. Offensichtlich nicht, denn er lief weiter. Ok, ich habe ihm hinterhergerufen, dass ich es langsam echt leid mit ihm bin, da er offensichtlich nicht begreift, dass schon die Hälfte der Klasse ihn nicht ausstehen kann, er aber trotzdem nicht in der Lage ist, mit dem ganzen Mist mal aufzuhören. Er soll doch einfach mal alle anderen in Ruhe lassen. MEHR war da nicht!
Als ich nach dem Abendessen Finns Kumpel zusammen mit Finn und Flocke nach Hause gebracht habe, kam mir ein Auto auf dem Rückweg entgegen. Die Mutter und die Schwester des Jungen. Die Mutter hielt direkt vor mir an, machte das Fahrzeug aus und sprang zusammen mit Ihrer Tochter in meinen Weg. Während Finn völlig verschüchtert an eine Mauer gequetscht stand und die Frau dauernd meinen Hund trat, giftete sie mich mit erhobener Faust – den Autoschlüssel in der Hand – an, ich solle sofort aufhören ihren Sohn „anzugehen“, ansonsten würde sie andere Maßnahmen ergreifen. Während ich mich da auf keine Diskussion einlassen und einfach weitergehen wollte, hielt sie mich fest und geiferte weiter. Ihre Tochter stand hysterisch kichernd daneben und gab Dinge wie „Ist die scheiße!“ oder „Schämen Sie sich eigentlich nicht, das ist ein 9-jähriges Kind…“ von sich. Ich hab da wohl sehr begriffsstutzig gestanden, denn was da von sich gegeben wurde, hörte ich zu dem Zeitpunkt zum allerersten Mal. Wer weiß, was dieses Kind für wilde Geschichten zu Hause von sich gibt! Die Droherei und Schreierei ging noch etwas weiter, auf einmal war auch mein Sohn „der sich nicht benehmen kann“ noch dran, während ich versuchte uns den Weg weiter aus dieser Situation zu bahnen und nur noch kopfschüttelnd und verblüfft über so viel Aggressivität kurze Sätze wie „Wie bitte?“ oder „So ein Schwachsinn!“ von mir gab. Irgendwann stiegen sie dann wieder in ihr Auto und die Tochter rief – immer noch hysterisch kichernd – „So eine dämlich Olle!“.
Und das alles vor den Augen und Ohren meines Sohnes! Ich hätte jetzt diverse Dinge, die ich dazu sagen könnte, aber dann würde ich mich auf dem gleichen Niveau bewegen, wie diese Familie – doch so weit unten möchte ich in meinem ganzen Leben nicht sein!
Tadaaaa, die 7 ist tatsächlich geknackt. 800 g weniger heißt 69,4 kg. Langsam nährt sich das Eichhörnchen zumindest gewichtstechnisch. Mit meiner Figur bin ich weitaus zufriedener, meine drei Freundinnen (Bauchrollen) haben sich zu Zweien zusammengeschlossen und sind auch im Umfang kräftig geschrumpft! Was mir jetzt noch leichte Kopfschmerzen bereitet sind meine Oberschenkelinnenseiten, da komm ich zur Zeit noch nicht so ganz gegen an, aber man kann ja leider nicht steuern, an welchen Körperstellen man abnimmt. Durchs Laufen und BodyPumpen wird sich sicherlich auch dort bald ein entsprechender Effekt einstellen und somit gehe ich völlig relativ entspannt in Woche 7!
Es ist unglaublich, zur Zeit nutze ich – gerade an den Werktagen – fast jede freie Minute um mich in irgendeiner Art sportlich zu betätigen. Am Wochenende kann mir das glücklicherweise besser einteilen, aber wenn man sonst erst gegen 15:30 zu Hause ist und noch eine Menge anderer Verpflichtungen hat, wird es schon mal etwas schwierig…
Mein runtatsic Monatsplan sieht im Moment so aus

Viel Fitness – meistens etwas aus dem Workout Programm von Jessica Smith, viel Krafttraining – BodyPump, aber darin ist halt auch Cardio enthalten, Zumba über die Wii und viel Wandern – ganz blöd bezeichnet, denn das sind die Spaziergänge mit Flocke. Allerdings schlender ich da nicht rum, sondern gehe schnell und stramm. Also mehr so ein Nordic Walking ohne Stöcke und mit Anhalten, wenn ich mal auf die Fellnase warten muss.
Allein durch das Sport treiben habe ich diesen Monat 5316 kcal verbrannt. Und es macht mir Spaß!! Ganz oben im „Sport-macht-auch-glücklich-Bereich“ sind dabei Laufen und BodyPump. Bedingt durch die Jahreszeit kommt das Laufen leider sehr kurz, aber ich versuche es dann zu Hause mit Indoor Jogging / Power Walk in Kombination mit Fitness-HIIT (High Intense Interval Training) oder Zumba auszugleichen. Beim BodyPump fluche ich schon mal recht heftig, aber am Ende bin ich glücklich und zufrieden, wenn ich dann doch durchgehalten hab.
So mache ich am Tag locker über eine Stunde Sport und es bringt mir weitaus mehr als nur diese 20 bis 30 Minuten-Einheiten von dieser Weight-Loss-Challenge.
Und weil das alles so gut läuft und mir meine bis vor kurzem genutzten Schuhe etwas zu klein waren, habe ich mir tolle neue Fitness-Schuhe gegönnt – die habe ich zwar aus der verbotenen Stadt, aber das war mir dann auch total egal

Entsprechendes Schuhwerk hilft halt auch dabei, nicht zu schnell aufzugeben und noch ein kein wenig mehr Freude an der Bewegung zu haben.
Fazit: Cardio in Verbindung mit meinem eigenen Kraft-Training – Muskelmaschinen sind eben nicht so meins – ist genau das Richtige für mich und von daher bin ich zur Zeit glücklich und zufrieden und zieh das auch brav weiter durch!
Sodele, da habe ich heute dann der Wahrheit wieder ins Gesicht gesehen und bin auf die Waage gestiegen. Das reine Gewichtsergebnis ist nicht ganz wie erhofft, aber das Körpergefühl ist um einiges besser.
Die 7 habe ich leider nicht ganz geknackt, es sind immer noch 70,2 kg, die ich auf die Waage bringe, aber ich darf auch nicht vergessen, dass ich vorletzte Woche kein Sport treiben konnte und letzte Woche meinen persönlichen Trainingsplan doch sehr umgestellt habe. Dazu dann aber mehr in einem separaten Artikel. In 5 Wochen also 4,8 kg weniger, das ist ok! Denke ich jedenfalls.Meinen ollen Gürtel konnte ich auch schon wieder ein bis eineinhalb Löcher enger stellen, heißt: der Umfang ist geringer. Als ich vor 5 Wochen angefangen habe, kam der Pinökel ins zweite Loch, heute bin ich fast schon bei Loch 5 also dem Letztmöglichen. Wie das funktioniert verstehe ich immer noch nicht so ganz, denn schließlich sind das 5 1/2 bis 6 cm weniger Körperumfang, die müssen ja auch gewichtstechnisch irgendwo geblieben sein. Aber das wird mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
Weiter geht’s, ich freu mich auf nächste Woche, denn 300 g werde ich ja wohl schaffen und dann bin ich endlich bei der 6! Und dann sind es nur noch 10 kg die runter müssen!
Da ich die ganze letzte Woche erkältungstechnisch indisponiert war (und leider auch immer noch bin) und keine Chance auf Sport hatte, mag ich mich heute nicht auf die Waage stellen und schon wieder rumplärren. Dafür gibt es heute etwas ganz Unerwartetes: ein Rezept! Und dazu noch ein richtig leckeres – was der Name nun nicht unbedingt vermuten lässt.
Wir waren gestern bei unseren Freunden zum suuuuper leckeren Haggis-Essen eingeladen und da ich ja nur ungerne mit leeren Händen da stehe – wir sollten NICHTS mitbringen und das konnte ich nirgendwo finden… – hatte ich die Idee eines Nachtischs. Exakt passende schottische Desserts strotzen meistens vor Alkohol und da die Kinder natürlich auch etwas davon haben sollten, ging das nicht. Also was macht man?? Man weicht auf das Nachbarland aus und macht eine Art arme Ritter auf englisch, allerdings um einiges süßer.
Man braucht:
450 g Brioche oder anderes süßes Brot. Ideal wäre altbacken, hatte ich aber nicht von daher ging auch frisches!
400 ml Milch
2 Eier
70 g Puderzucker
1 geh. TL Vanillezucker
125 ml Sahne
200 g gehackte Kinderschokolade
evtl. 3 EL Rum
Butter für die Form
Das Brioche in mundgerechte Würfel schneiden und mit der Milch übergießen. 10 bis 15 Minuten stehen lassen.
Währendessen die 2 Eier mit dem Puder- und Vanillezucker schaumig schlagen und dann langsam die Sahne hinzugeben. Wenn man mag, kann man noch den Rum dazugeben, ich hatte Vanillezucker mit Rum, wenn man das nicht hat und gerne einen leichten nichtalkoholischen Rum-Geschmack haben möchte, kann man bestimmt auch einige Tropfen Rumaroma nehmen.
Eine Auflaufform buttern und die Hälfte der Milchbrioches in die Form geben. Die gehackten Kinderschokolade drauf streuen (natürlich kann man auch alle anderen Arten von Schokolade nehmen, aber mir war eben gerade nach Kinderschokolade) und mit den restlichen Milchbrioches bedecken.
Die Eier-/Puderzucker-/Sahne-Mischung gleichmäßig darüber gießen und für 45 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten (Umluft) Backofen geben.

Bitte aufpassen, dass es oben nicht zu braun wird, sonst mit Backpapier oder Alufolie abdecken. Am Besten schmeckt der Pudding, wenn er noch warm ist.
Enjoy your meal!
Sagte ich schon mal, dass ich Erkältungen hasse? Man ist nicht wirklich krank, aber man ist eben auch nicht richtig fit! Und im Moment ärgert es mich doppelt, da draußen ganz fantastisches Wetter ist – perfekt zum Laufen. Geht aber nicht, weil einem bei einer Erkältung ganz schnell die Puste ausgeht. Davon abgesehen, dass es für den Körper auch noch gefährlich ist bei einer Erkältung die mit Husten und Halsschmerzen einhergeht, Sport zu treiben.
Am Wochenende geht es mir bestimmt besser, aber dann soll es ja auch wieder anfangen zu regnen. Ich glaube ja, dahinter steckt eine richtig fiese und fette Verschwörung. Das hat bestimmt etwas mit den Chemtrails, die sich in den letzten Tagen so häufig am Himmel gezeigt haben, zu tun. Oder mit HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program), welches ja bekanntlich – wenn nicht gerade unsere Gedanken – das Wetter manipuliert…
Ich setz mir dann mal meine Alufolienhaube auf und hoffe auf schnelle Heilung.
Nachdem wir uns ein halbes Jahr darauf freuen durften, war die (fast) gesamte Olsenbande vor fast 2 Wochen in Hagen. Bei Sascha Grammel, Frederic Freiherr von Furchensumpf, Josie, Prof. Dr. Peter Hacke, Schröder & Ursula sowie Huhn! Wer diese unglaublich lustige und sympathische Truppe nicht kennen sollte, findet HIER etwas mehr Informationen.
Hach wat war dat schööööön! Ich hab selten so viel am Stück gelacht, wie in diesen 2 Stunden! Allein schon die Bühnendeko ist so unglaublich entzückend

Frederic mit seiner großen Klappe hat mir die Lachtränen in die Augen getrieben und mit dem Lidstrich Running Gag ist er tatsächlich immer noch saukomisch. Josie hat mit viele mitfühlenden „Oooooooohs“ entlockt, denn mit ihrer schüchternen Art ist sie absolut liebenswert. Lediglich Prof. Dr. Hacke ist nicht ganz so mein Fall und auf Schröder & Ursula war ich irgendwie so gar nicht eingstellt. Absolut verliebt habe ich mich in Huhn und sollte es davon mal ein käuflich zu erwerbende Puppe geben, wird sie garantiert ganz schnell ihren Weg zu mir finden!
Ach Mensch, da hab ich doch glatt jemanden vergessen, der Herr Grammel war ja auch da! So schrecklich sympathisch und herrlich selbstironisch. Ich glaube am meisten habe ich mich gekugelt, wenn er selber vor Lachen nicht mehr (Bauch-) reden konnte. Ich weiß nicht, ob es eingeplant war, oder nicht, aber es kam immer authentisch rüber und hat der ganzen Show noch mal ein etwas lauteres Lachen geschenkt.
Rausgegangen sind wir drei mit einem tiefen glücklichen Seufzer und wer so etwas mag, dem kann ich nur ans Herz legen sich „Keine Anhung“ anzusehen.
Vielen Dank Herr Grammel für diesen tollen, lustigen und mitreißenden Abend!
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Aussaat