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Plötzlich und völlig unerwartet ist schon wieder Heiligabend. Die Einkäufe sind (hoffentlich) erledigt, die Kinder werden immer aufgeregter – außer unser Sohn, der denkt nämlich er kriegt nichts, weil er keinen Wunschzettel geschrieben hat, gnihihihihi – die letzten Vorbereitungen werden getroffen und viele Menschen fangen jetzt an zu hoffen, dass sie nur mit einer geringen Gewichtszunahme durch die nächsten Tage kommen!
Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest, habt ein paar entspannte Tage, genießt das leckere Essen und seid lieb zu eurer Familie….
Ich hab meine Gleitsichtbrille verloren! Also, ich hab sie wohl eher verlegt, aber das wie und was ist nicht so wichtig, wenn man sich an diese Brille sehr gut gewöhnt hat und dann auf einmal ohne sie dasteht.
Da es das Angebot aus dem August leider nicht mehr gab, bin ich zur „Fenigfrau“ gegangen und hab mich da mal beraten lassen. Auch hier hatte ich schnell ein Gestell gefunden und schon ging es ans Eingemachte. Drei Preisklassen, die Günstigste noch nicht mal mit Entspiegelung, die Teuerste mehr als nur weit über dem, was ich ausgeben wollte/konnte. Also die mittlere Preisklasse, inklusive Gestell allerdings immer noch bei 330,- Euro, meine „verlorene“ Brille hat mal gerade 199,- Euro gekostet…
Nach kurzem Überlegen habe ich mir ein Herz gefasst und nachgefragt, warum ich denn für meine alte Brille mit weitaus mehr Leistung so viel weniger bezahlen brauchte, als ich jetzt müsste. Meine Verkäuferin verschwand daraufhin für etwas längere Zeit und als sie wiederkam konnte sie mir ein extrem gutes Angebot machen: 174,- Euro inkl. Fassung! Da habe ich selbstverständlich zugeschlagen, es lohnt sich also auch mal nachzufragen.
Allerdings war ich kurzfristig etwas verärgert, denn hätte ich nicht nachgefragt, hätte ich eine Menge mehr Geld bezahlt, einfach nur weil ich darauf vetraut habe, dass ich – wie die Werbung ja auch suggeriert – grundsätzlich den günstigsten Preis bekomme.
Ich bin wirklich kein Wettermeckerer, im Gegenteil, aber bei knappen 12°C. und Dauerfisselregen Mitte Dezember vergeht auch mir die „daswetternehmwirwieskommt“- Meinung!
Wenn es schon keinen Schnee gibt, kann es doch wenigstens angemessen kalt sein, oder?! Bei mir kommt da nur sehr wenig weihnachtliche Stimmung auf, dabei hat mir mein GöGa doch so wunderbare neue Sternenlichter-Deko geschenkt!
Draßen steht sogar noch eine kleine Pyramide, aber nass geregnet sieht sie wohl nur halb so schön aus, als wenn sie verschneit wäre.
Ach jaaaa, meckern ändert das Wetter auch nicht. Dann back ich jetzt einfach noch ein paar Vanille-Kipferl, erledige am Wochenende noch ein paar kleine weihnachtliche Dinge mit dem Sohnemann, freue mich auf den Adventssonntag mit unseren Freunden und werfe ein bisschen mit künstlichem Schnee durch die Gegend! Der bleibt auch liegen und hinterlässt garantiert keine Pfützen…
Vor einem Monat habe ich HIER über den Chäff-Timer Family vom Häfft-Verlag berichtet.
Vollmunding habe ich verkündet, dass ich mich hinsetzen und den Timer mit Leben füllen werde! Da nach über 4 Wochen immer nich nichts passiert ist und es auch nicht so aussieht, als würde noch etwas passieren, werde ich den Familienplaner jetzt einfach an jemanden verlosen, der ihn hegen und pflegen mag. Ich schaffe das zur Zeit einfach nicht und um nur im Regal rumzuliegen ist er definitv viiiieeeeel zu schade!
Wer mir bis zum 12.12.2014 – 00.00 Uhr einen Kommentar mit gültiger E-Mail-Adresse hinterlässt, kommt in den Lostopf und am 13.12.2014 werde ich dann den Gewinner hier im Blog verkünden!
Viel Glück!!
Eigentlich habe ich ganz viele Fotos gemacht, aber am Ende bleiben nur 3 übrig
Seit zwei Wochen gehe ich in einen Kombi-Kurs, der eben nicht nur Nähen, sondern auch Stricken und Häkeln abietet. Da ich gerne alles, was ich in dem Strick- und Häkelbereich gelernt habe, auch schnell wieder vergesse, ist das eigentlich ganz praktisch.
In diesem Kurs habe ich dann einen Schal entdeckt, den gerade unsere „Lehrerin“ gestrickt hat und der hat mir extrem gut gefallen! Also hab ich mal nachgefragt und schneller als ich „Schal“ sagen konnte, wurde mir ganz eifrig ein Paket Wolle unter die Nase gehalten, in dem Lana Grossa Wolle, ein Button und ein Flyer lagen.
Kurz gesagt: ein komplettes Strickpaket – allerdings ohne 12er Stricknadeln – bei dessen Kauf ein Betrag von 5 Euro an die syrischen Flüchtlingskinder geht. Ich hatte mich erst vor dem Preis von 49,- Euro erschreckt, denn ein Schal für so viel Geld muss ja eigentlich nicht sein, aber die Wolle kostet so oder so um die 7,- Euro pro Knäuel und dann noch 5,- Euro für einen guten Zweck… da bin ich dabei!!
Oh Mann, ich wünschte der Schal würde nur aus Rechtsmaschen gestrickt werden, aber nein, rechts und links abwechselnd in der Reihe. Echte Strickerinnen lachen da sicherlich drüber, aber ich muss mich höllisch darauf konzentrieren, denn 2 rechte Maschen sind schnell hintereinander gestrickt und schon sieht der ganze Schal unregelmäßig aus. Von daher bin ich auch noch nicht so weit, aber es wird!
Wer noch etwas mehr über diese Charity-Aktion wissen möchte, kann das HIER tun!
Unerwartet, ungewohnt und irgendwie auch ein bisschen unverdient!
Aber was soll ich machen die liebe Aqually von Aquatypien hat mich einfach mal eben für den Liebster Award nominiert.
Was ist der Liebster Award? Irgendwann, Irgendwo in Deutschland erfunden und soll dazu dienen, Blogs und deren Autoren bekannter zu machen und wird wie ein Stöckchen von Blog zu Blog weiter gegeben.
Dazu werden 11 gestellte Fragen beantwortet und 11 neue Fragen an bis zu 11 neue Blogs weitergegeben.
Was ich aber noch nicht ganz verstanden habe: Ist man nominiert? Gibt es irgendwann eine Wahl? Oder hat man den Award einfach bekommen? Ist aber auch wurscht, denn je mehr ich darüber sinniere, desto mehr Zeit verliere ich und da ich eh schon spät dran bin, gehe ich einfach mal zu den Fragen, die mir Aqually gestellt hat, über:
1. Warum bloggst Du?
Angefangen haben wir mit der olsenban.de um aus Bayern heraus unseren Verwandten in NRW und Bremen die Möglichkeit zu geben unseren Sohn beim Aufwachsen zuzusehen. Das hat sich dann irgendwann verselbstständigt und ist für mich in meinem eigenen Blog übergegangen.
2. Welcher ist Dein Blog-Artikel mit den meisten Leser-/innen und hast Du mit diesem Erfolg gerechnet?
Ich glaube das ist der Artikel über offene facebook-Gruppen und die Diskussion über den Solinger Brandanschlag auf die Familie Genc. Erfolg kann ja auch negativ sein und da ich so wütend über diese Nazi-Idioten war, die versteckt auf fb ihren Mist verbreiten dürfen, habe ich den Artikel auch entsprechend gestaltet. Die Beschimpfungen die darauf folgten hat hier glücklicherweise niemand zu sehen bekommen…
3. Was machst Du wenn Du gerade eine Idee zum Bloggen hast und dann fällt der Strom aus (und der Akku ist leer)?
Wie gut, dass ich noch mit der Hand schreiben kann und hier auch immer Zettel und Stift vorhanden sind. Nichtsdestotrotz müssten dann schon 3 Akkus auf einmal leer sein (Smartphone, Tablet und Laptop).
4. Bei welcher Gelegenheit würdest Du Deine virtuellen Leser-/innen gern persönlich kennenlernen?
Die guten alten Zeiten. Früher haben wir Blogger-Lesungen, Blogger-Treffen und Blogger-Backen veranstaltet. Dafür sind wir quer durch Deutschland gefahren. Heute…, puh. Das Interesse einfach nicht mehr so da, von daher kann ich die Frage gar nicht richtig beantworten. Sollte es sich noch einmal ändern, ergänze ich diese Frage gerne!
5. Wenn Du Dich jetzt irgendwohin wünschen könntest, wo würde das sein?
Mauritius! Jetzt! Sofort! Aber nur MIT Familie.
6. Hättest Du Lust einmal ein Blog-Projekt zu organisieren und zu betreuen? Wenn ja, welches? Wenn nein, warum nicht?
Ich habe vor ein paar Jahren das Blogger-Wichteln übernommen. Das war eine ziemlich aufwendige und undankbare Aufgabe. Gelernt habe ich leider nichts daraus. So einen Unfug setze ich in meinem Alltag fort.
7. Du willst einem lieben Menschen ein Überaschungspaket schicken. Was muss unbedingt hinein?
Das kommt absolut auf den Menschen an. Wenn ich überrasche, dann mit den Dingen, von denen ich überzeugt bin, dass sie dem Beschenkten gefallen und nicht mir!
8. Du darfst Dir einen Gast für einen Abend auf Deinem Sofa wünschen (egal wen). Wer ist es und worüber möchtest Du mit ihm reden?
Meinen Opa väterlicherseits. Ich würde über alles mit ihm reden, wofür ich früher, als er noch gelebt hat, zu viel klein war.
Und falls noch ein Platz frei ist, meinen Englischlehrer Andreas Grösch, der mir gesagt hat, dass ich mein Abi mit Englisch LK nicht schaffen werde! Angeschmiert Andreas!
9. Gibt es ein Buch, das Du immer schon einmal lesen wolltest und es noch nicht getan hast?
Anne Rice – Blackwood Farm
10. Was verursacht bei Dir Schüttelfrost?
Fieber?! Oder bezieht sich die Frage auf ein Ekelgefühl? Schmutzige Toiletten!
11. Besuchst Du mich jetzt noch, nachdem ich Dich so ausgefragt habe?
‚Türlich ‚Türlich!
Und jetzt das aller- allerschwierigste: neue Fragen! Mal sehen, was mir da so einfällt.
1. Welches Anliegen hast du mit deinem Blog? Was treibt dich an diesen Blog zu führen?
2. Wie intensiv setzt du dich noch mit deinem Blog auseinander? Oder bist du nach den Jahren schon Blogmüde?
3. Gibt es Themen über die du nie in deinem Blog schreiben würdest?
4. Hattest du im Zusammenhang mit deinem Blog schon mal eine Schrecksekunde (Bilder weg, Seite baut nicht mehr auf)?
5. Wie beschreibst du dich selber?
6. Treibst du Sport und falls ja, welchen?
7. Was war der bisher aufregendste Moment in deinem Leben?
8. Was müsste unbedingt noch erfunden werden?
9. Was ist dein Lieblingsort in deiner Stadt?
10. Welchen Ort willst du in deinem Leben unbedingt noch besuchen und warum?
11. Was möchtest du deinen Lesern/Kommentatoren gerne mal sagen – in einem Satz!
Mit großer Freude geben ich den Liebster Award weiter an Frau Margritli von Frau Margritli bloggt, an Nele von bunt, gestreift und hüpfig und Vera von Alltag mal anders.
Seit einigen Wochen bin ich ja wieder im Nähkurs, nicht weil ich das Nähen verlernt habe, sondern weil ich sonst wieder tausend andere Dinge zu tun habe und es nicht schaffe mich in Ruhe an die Maschine zu setzen. So kann habe ich zumindest 2 Stunden konzentriertes Nähen in der Woche, habe einen großen Zuschneide-Tisch und bei Problemen kann ich sofort nachfragen.
Vor zwei Wochen habe ich mich zum ersten Mal an ein Shirt gewagt und hätte ich vorher gewusst, wie einfach so etwas ist, hätte ich das schon viel früher gemacht.
Mein Lieblings Stoff-Dealer hat sein Angebot ein wenig umgestellt und nun ist zwar alles etwas teurer, dafür aber vieeeeel schöner. So etwas wird mir natürlich sofort zum Verhängnis und der Sweatshirt-Stoff meiner Träume lag direkt vor mir: schwarz, graue Sterne und innen leicht gefüttert. Perfekt um daraus ein langes Leggingstaugliches Shirt zu machen. Und den grauen Stoff mit schwarzen Sternen habe ich gleich auch noch mitgenommen um daraus eine passende Beanie-Mütze inkl. Loop zu nähen. Soweit bin ich allerdings noch nicht.
Hier erst einmal mein Shirt:
Für mich war es wirklich unglaublich, wie schnell die ganze Sache erledigt war. Einen Abend zugeschnitten (und da ich den Stoff vorher nicht gewaschen hatte, kräftig gebügelt) und den anderen Abend mit der Overlock komplett fertig genäht!
Ich muss jetzt mal in Ruhe meine Stoffe durchsehen, welchen Jersey ich noch zum Sweatshirt vernähen kann…
Da habe ich vor ein paar Tagen dem GöGa noch groß verkündet, dass ich bis Weihnachten keine größeren Einkäufe mehr für mich tätigen werde, halt eben nur was nötig ist, aber ich glaube diese Worte waren etwas vorschnell gesprochen.
Ich bin ja auch selber schuld, was muss ich wieder in meinem Lieblingsshop von Esprit rumstöbern?! Grau und Rosa, genau meine derzeitigen Lieblingsfarben, wunderschön miteinander kombiniert und ich sitze da und es juckt mich in den Fingern…
Meine Lieblingshose in grau ist mr leider gerade kaputt gegangen und das was ich in rosa/pink habe, beschränkt sich momentan auf Sommerkleidung. Das ist definitiv die falsche Jahreszeit um die Farben zu kombinieren, schließlich bin ich eine ziemliche Frierhippe. Außerdem heißt es ja auch „Winterpinks“, da haben T-Shirts wenig mit zu tun.
Ein klassisches Dilemma! Vor Allem wenn man sieht, dass diese Farben eben nicht nur bei Esprit angesagt sind, sondern der Rest grau und Rosa tatsächlich auch als Herbst- und Winterfarbe 2014/2015 hervorhebt. Wobei mir eigentlich völlig wurscht ist, was laut anderen gerade angesagt oder ein „Must-Have“ ist. Ich gehe immer nach dem, was ich mag, in dem Fall stimmt es nur leider überein. Fakt ist: keine Graue Hose mehr im Schrank und kein rosa Sweatshirt bzw. Pullover irgendwo vorrätig.
Mein lieber GöGa, es tut mir wirklich wirklich sehr leid, aber meine Worte waren anscheinend sehr unbedacht und wenn ich jetzt ein bisschen hier klicke und ein bisschen da klicke, macht das doch nichts aus, oder??
Vor einigen Wochen habe ich eine neue Anfrage vom Häfft-Verlag bekommen, ihr erinnert euch vielleicht an die coolen Hausaufgaben-Hefte für die Grundschule, diesmal geht es aber um den Chäff-Timer Family. Ein Time-Planner für die ganze Familie mit vieeeeel Platz in jeder Spalte um die Termine zu notieren.
Das Geniale an diesem Planer ist, dass er bereits im Ende Juni 2014 anfängt und Ende Dezember 2015 aufhört. Dazwischen gibt es Unmengen an nützlichen Dingen, wie z.B.
- Eine Seite für Notfall und Service-Nummern. So ist alles schnell für jeden ersichtlich.
- Einen Haushaltsplan – wer macht bitte was im Haushalt.
- Platz für regelmäßig wiederkehrende Aufgaben
- Eine Seite für Verträge und Abos (Prüfen, Laufzeit, Kündigungsfrist etc.).
- Größentabellen
- Impfungen, Untersuchungen
- Urlaubsseiten – Wohin? Ideen? Links? Was muss mit? Usw.
- Stundenpläne
- Jahresübersichten bis 2016
- Schulferien bis 2015/2016
Am Anfang des Monats ist die Monatsübersicht, um alles auf einen Blick festhalten zu können, wie z.B. Geburtstage o.ä. und dann folgen die Wochenübersichten mit – wie schon erwähnt – genügend Platz um eine drei- bis fünfköpfige Familie darin unterzubringen.
Der Family-Timer ist wirklich liebevoll gestaltet und mit vielen kleinen Fotos oder Ideen und Tipps versehen…
… man kann direkt loslegen und alles schön ausfüllen. Man muss natürlich der Typ Mensch sein, der seinen Terminplan noch nicht auf dem Smartphone führt und diesen mit den anderen Familienmitgliedern verknüpft hat, sondern das Schreiben mit dem Stift liebt und die Zeit dafür hat, den Timer zu pflegen. Denn das hat er definitiv verdient!!
Ich persönlich bin da eher zweigeteilt. Ich habe meinen Smartphone-Kalender, aber ich möchte auch anfangen den Family-Timer mit Leben zu füllen und werde mich demnächst in Ruhe hinsetzen und mein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich am Ende allerdings noch: es fehlt so ein Lesezeichen-Benzel. Man muss den Kalender in die Hand nehmen und die Seiten nach dem aktuellen Datum durchblättern, auch wenn jeweils an den Rändern der Seiten der Monat vermerkt ist. Da dies aber ein Ringbuch ist, sollte es eine Möglichkeit geben, so ein Lesezeichen selber schnell anzufertigen.
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Aussaat