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Klassenfahrt

Keine 7 Wochen mehr und unser Sohnemann fährt auf seine erste Klassenfahrt und ich muss wieder einmal feststellen, wie schnell doch die Zeit vergeht.

Montag war Elternsprechtag wegen der Halbjahreszeugnisse und da bekamen wir dann nochmal eine kurze Info bzgl. der Fahrt und zwei Zettel in die Hand gedrückt. Zum Einen eine lange Liste was einzupacken ist – „Hausschuhe im Koffer obenauf“ und ganz wichtig die Adresse für die Briefe, die wir unserem Kind zu schreiben haben. Ich hätte so oder so geschrieben, da ich mich noch gut daran erinnern kann, wie sehr ich mich über Post im Schullandheim gefreut habe, aber das man so etwas extra in einem Elternbrief vermerken muss, stimmt mich etwas nachdenklich.
Und zum Anderen ein Zettel mit Einverständniserklärungen: Das mein Kind überhaupt an der Klassenfahrt teilnimmt, das mein Kind in kleinen Gruppen allein Erkundungen durchführen darf und dass ich weiß, das mein Kind bei groben Verstößen nach Hause geschickt wird.
Musste man das vor 35 Jahren auch schon alles unterschreiben?

Ich kann mich an meine erste Klassenfahrt leider gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich eigentlich sehr viel mit meinen „Gruppen“ unterwegs war. Klassenfahrten, Sommercamps mit dem Leichtathletik-Verein und später Skifahrten. Und Heimweh, das hatte ich auch, aber glücklicherweise immer nur kurz.

Ich hoffe, dass Finn zu abgelenkt ist um wirklich Heimweh zu haben und – auch wenn er es ja nicht weiß – ein paar Stunden nach seiner Rückkehr gibt es ja schon die große „Ski-Überraschung“! :-)

 

DIY – Rockig!

Auf facebook folge ich u.a. alles-für-selbermacher, die haben auch ein Blog und darin fand sich vor Kurzem ein selbstgenähter Rock, den ich einfach genial fand. Da ich wusste, dass dieser Strickstoff – zumindest so ähnlich – beim Stoffhändler meines Vertrauens zu bekommen war, habe ich vor meiner letzten Nähkursstunde noch schnell zugeschlagen.
Strickstoff

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Dumme war/ist nur, dass es für den Rock keine Anleitung gibt und ich bin einfach noch nicht sooo geübt, dass ich es mir zutraue so etwas aus dem Ärmel zu schütteln. Aber ich wollte jetzt dieses Teil  u_n_b_e_d_i_n_g_t ! Im Netz war nichts zu finden, was mir für diesen Rock irgendwie geholfen hätte, also ging es letztendlich nicht anders: Maßband raus, Taille, Hintern und Oberschenkel ausgemessen, Zeichnung gemacht und lustig draufzu geschnitten. Nicht, das mir dabei nicht füchterlich mulmig war, neeeein!! Aber wer nicht wagt…

Die Zeichnung von mir sah so aus (ich hoffe man erkennt den Sinn und bitte nicht auf die enormen Maße achten):

Maße

Die Maße habe ich dann durch 2 geteilt, 2 cm Nahtzugabe pro Seite dazugegeben und auf den Stoff übertragen. Einmal (waren vielleicht auch drei- oder viermal) tief durchgeatmet und losgeschnitten. Erst das eine Stoffteil, das dann auf dem zweiten Teil festgesteckt und am Rand entlang geschnitten:

Ob das passt...

Ob das so richtig ist…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die beiden Stoffteile rechts auf rechts zusammen legen und an einer Seite zusammen nähen.  Sämtliche Kanten unbedingt abketteln und da ich leider keine Overlock Maschine habe, hat das etwas länger gedauert. Den Saum (also oben und unten) abnähen und dann die letzte Seitennaht schließen.

Wie sich dann am Ende herausgestellt hat, waren die Maße auf der Zeichnung nicht ganz richtig und ich musste den Rock nach oben hin etwas enger machen.
Am Ende habe ich dann insgesamt keine 20 Minuten gebraucht, sondern etwas mehr als 2 Stunden, aber das ist ja nicht schlimm!

Und so schaut er aus. Ich finde mein Rock muss sich hinter dem der Profis nicht so wirklich verstecken, oder?!

Heute mal ohne Kopf! :-)

Heute mal ohne Kopf! :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sollten Fragen auftauchen, fragt bitte! Ich werde versuchen so gut wie möglich zu helfen!!

 

Schneeflocke

Hier muss unbedingt wieder mal etwas Dog-Content rein!

Die Flocke ist, wie viele andere Hunde auch, ein absoluter Schneefreak. Ich hatte zwar leider nur mein Handy mit und damit kann man leider so ganz und gar keine Bewegungsfotos machen, aber das eine Bild ist meiner Meinung nach auch ganz schön:

Ein Flöckchen steht im Walde... *sing*

Ein Flöckchen steht im Walde… *sing*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verkaufsunfähig

Also wirklich…, manche Leute…. *kopfschüttel*

Wie ihr ja unten lesen konntet, geht es für uns dieses Jahr in den Skiurlaub. Skimode ist zwar recht beständig, aber irgendwie wollte ich nach knapp 10 Jahren doch mal etwas anderes. Nichts Neues und vor Allem nichts Teures da ich ja gar nicht weiß, ob wir nochmal fahren, also habe ich mal bei zwei Kleinanzeigen-Plattformen nachgeschaut und bin sogar fündig geworden: 3-teiliger Skianzug in meinen momentanen Farben für 59,- Euro. Ich bin der festen Überzeugung, dass dort VB stand – jetzt steht es da nicht mehr – und so habe ich freundlich in Wermelskirchen, bei der Person ohne Namen angefragt:

„Hallo!
Sollten Sie den Skianzug auch für 50 Euro abgeben, würde ich ihn (falls es zeitlich passt) noch diese Woche abholen.
Herzliche Grüße aus Solingen
Sabine Olsen“

Am nächsten Morgen hatte ich dann folgende Antwort in meinem Postfach:

„NEIN !“

Ja, das war es! Kein Name, keine Anrede, kein kommunikativer Austausch und erst recht keine Abschiedsfloskel. So verkauft man seine Sachen ganz sicher! Da ich mich immer noch über solche Menschen, die offensichtlich nicht die geringste Art von Höflichkeit kennen, fürchterlich aufrege und das irgendwo ablassen muss, habe ich mir nicht verkneifen können zurück zu schreiben:

Guten Morgen!
Wow! Was für eine unglaublich freundliche Antwort!! Das hätte man auch anders sagen können, dann hätte ich den Anzug vielleicht auch für 59,- Euro genommen.
Aber so kriegt mein Geld wenigstens jemand der „normal“ mit potenziellen Käufern umgehen kann und Begrüßungs- sowie Verabschiedungssätze kennt.
Grüße,
Sabine Olsen“

Irgendwann lerne ich hoffentlich mal, solche dämlichen Antworten wegzulächeln und mich umgehend wichtigeren Dingen zuzuwenden, aber mir fällt immer mehr auf, dass die Menschen – gerade bei E-Mails – nicht mehr ordentlich miteinander kommunizieren. In der Hälfte aller Mails die ich bekomme, findet sich noch nicht einmal ein „Hallo“ auch eine Abschiedsformel und/oder der Name bleibt genauso oft im Dunkeln.
Anfangs bemühe ich mich immer noch um eine Anrede und eine Schlussformulierung, aber wenn ich nach der dritten Mail merke, der Empfänger ignoriert das weiterhin, passe ich mich an. Traurig! Schreibt man Briefe mittlerweile auch so?

Ich hoffe jedenfalls das diese Verkäuferin auf ihrem Anzug hocken bleibt, bis er unter ihrem Hintern vergammelt ist!

Gemüse-Auflauf

Zur Abwechslung gibt es hier mal ein super leckeres und völlig fleischloses Rezept.

Ich bemühe mich ja zur Zeit etwas gesünder zu ernähren, nähere Erläuterungen gibt es irgendwann mal, und da passt dieses Rezept hervorragend rein. Es ist etwas aufwändiger, aber die Mühe lohnt sich absolut!!

Zutaten:
1 bis 2 Auberginen
2 Zucchini
2 rote oder gelbe Paprikaschoten
1 Stück Parmesan
Öl von getr. Tomaten
Basilikum

Für die Sauce:
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Glas getr. Tomaten in Öl
1 TL Tomatenmark
1 Dose Tomaten
1 TL Paprikapulver edelsüß
1 TL Oregano1/2 TL Thymian
1/2 TL Basilikum
Salz und Pfeffer

Zucchini und Auberginen in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Auberginenscheiben nebeneinander legen und leicht salzen. ½ Stunde stehen lassen, damit die Bitterstoffe entzogen werden. Danach die Scheiben mit kaltem Wasser abwaschen trockentupfen.
Paprika waschen, entkernen, in kleine Stücke schneiden und ers einmal zur Seite stellen.

Rohkost

Rohkost

 

Während die Auberginen vor sich hin schwitzen die Zucchinischeiben beidseitig dünn mit dem Öl der getrockneten Tomaten bestreichen und auf einen Backrost legen. Backofengrill auf höchste Stufe stellen und die Scheiben grillen, bis sie leicht gebräunt sind, wenden und auch die andere Seite bis zu einer schönen Bräunung grillen. Bitte im Auge behalten, aus braun kann bei der starken Hitze auch schnell schwarz werden…

 

 

Gegrillte Zucchini

Gegrillte Zucchini

Mit dem Tomaten-Öl eine Auflaufform leicht ausstreichen. Die fertigen Zucchinischeiben in die Form füllen. Nun die Auberginenstücke beidseitig mit Öl bepinseln und wie zuvor die Zucchini von beiden Seiten grillen.

Für die Sauce die Zwiebel, den Knoblauch und einige getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden. Etwas Tomaten-Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln, den Knoblauch und die getrockneten Tomaten anschwitzen. Einen EL Tomatenmark hinzugeben und mit anschwitzen. Pizzatomaten dazu geben und mit Paprika edelsüß, Oregano, Thymian, Basilikum, Pfeffer und, Salz nach eigenem Geschmack würzen. Mit geschlossenem Deckel einige Minuten köcheln lassen.

Die Hälfte der fertigen Soße auf die Zucchini geben, mit den fertig  gegrillten Auberginenscheiben bedecken, die restliche Soße darauf verteilen, mit Paprikawürfeln bestreuen und am Ende den Parmesan drüber. Den Auflauf bei 200 °C (Heißluft) nochmal in den Ofen stellen. Nach ca. 20-25 Minuten ist der Auflauf fertig.

Bon appetit!

Bon appetit!

 

 

Man kann den Auflauf entweder als alleinige Mahlzeit oder als Gemüsebeilage essen. Passt auch gut im Sommer zum Grillen!!

 

Skifoahn!

Jawoll ja! Nach fast 10 Jahren fahren wir wieder in den Skiurlaub. Und nicht nur irgendwohin, nein wir fahren nach Filzmoos! Für alle die jetzt St. Anton, Kitzbühel oder Ischgl erwartet haben, sorry damit können und wollen wir als Familie nicht dienen.

Unser Sohneman möchte – ich glaube er hat „WILL“ gesagt – Skifahren lernen. Kann ich nachvollziehen, schließlich hatte ich, wenn man meinen Eltern glaubt und das sollte man besser, schon mit 2 Jahren meine ersten Skier unter den Füßen. Filzmoos ist dann irgendwann zu meiner zweiten Heimat geworden, zu Ostern und Weihnachten gab es 12, 13 Jahre lang nichts anderes für mich und die Filzmooser Skischule (damals gab es nur Eine) war meine „Clique“. Dort habe ich mich regelmäßig in meine Skilehrer verliebt – bis auf den schönen Franz, den mochte ich nicht, der hatte mir mal eine Skispitze mit den Skischuhen abgetreten und war mir viel zu braungebrannt mit seinen blonden Locken! :-)
Sogar aus dem Sessellift vom Großberg bin ich mal gefallen. Damals saß eine der Totschnig Schwestern vor mir und hatte den Bügel nicht geschlossen, warum sollte ich das dann also tun…, das Dumme war nur, der Lift ruckte jedesmal ganz schrecklich wenn er anhielt. Man ahnt es: das frühere Leichtgewicht Frau Olsen rutschte mit dem Ruck aus dem Sessel und fand sich ein paar Meter weiter unten fahrbereit auf den Skiern wieder.

Irgendwann war dann aber Schluß, ich wollte nicht mehr mit Eltern oder Großeltern verreisen, bin mit meiner Schule gefahren und als 20 bis 30 Jährige war mir das alles viiiieeeel zu teuer! Und als dann die Knie anfingen schlapp zu machen wollte ich gar nicht mehr.

Als ich von 2000 bis 2005 in Bayern gewohnt habe, war ich im Winter 2000 einmal für einen Tag in Filzmoos, aber da war der falsche Mann an meiner Seite, das falsche Hotel und bestimmt auch der falsche Tag!
Un jetzert kimmi hoam! Und dann geht es auch noch zur Gitti (Brigitte Totschnig), da kenn i mi aus. Meine Familie ist bei mir und wir werden es uns eine Woche lang so richtig gut gehen lassen! I gfrei mi narrisch.

Filzmoos ist kein Schickimicki-Skiresort, sondern klein, gemütlich und bodenständig. Er gehört zum Sportwelt Ski amadé im Salzburger Land und bietet alles, was man braucht.

Copyright:  Tourismusverband Filzmoos / Sepp Mallaun

Copyright: Tourismusverband Filzmoos / Sepp Mallaun

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich muss nicht 875 verschiedene Pistenkilometer haben um Ski zu fahren, das kann ich mit meinen kaputten Knochen eh nicht mehr ausnutzen, das was mir dort zur Verfügung steht reicht voll und ganz und sollte der Schnee nicht reichen, steht uns zur Not noch der Dachstein-Gletscher zur Verfügung. Das Wichtigste ist jetzt, dass mein kleiner Sohnebär dort Skifahren lernt wo ich es auch gelernt habe, dann kriegt er es nämlich richtig beigebracht! Und ich werd dabei stehen und mir ein Loch in den Bauch freuen!
Gespannt bin ich auch auf den „Freizeitparkt Filzmoos“, früher mal ein normales Hallenbad und neben dem Rossbrand und der Unterhof-Alm mein Lieblingsaufenthaltsort. Allerdings werden wir dort aufgrund der gepfefferten Eintrittspreise sicherlich sehr selten vorbeischauen…

Nur einer wird mir fehlen: der Flori! Jahr für Jahr hat er mir die komplette Skiausrüstung angepasst und uns immer gut beraten. Heuer wird sein Sohn wohl unseren Sohn „einkleiden“…

Welcome back

Da ist er wieder, der Winter! Anfang Dezember mal kurz aufgeblitzt, dann einem kleinen Frühlingsanfang gewichen und seit dem Wochenende mit Minusgraden wieder in unseren Gefilden angekommen!

Über Nacht hat es bei uns ein wenig geschneit und in den nächsten Tagen soll es mit leichtem Schneefall weitergehen.
Das Wochenende jedoch hat sich so gezeigt, wie ich es liebe: Kalt, aber mit blauem Himmel und toller klarer Luft. Da musste bei der morgendlichen Hunderunde die Kamera mit (klick macht groß)!

Einsames Geäst

Einsames Geäst

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Traumhafte Landschaft

Traumhafte Landschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spülhände

Ich bewundere ja die Menschen, die sich an die Spüle stellen und ihr Geschirr von Hand abwaschen, weil sie ganz einfach keine Spülmaschine im Haushalt haben. Für mich wäre das überhaupt nichts! Schon in meiner allerersten Wohnung hatte ich Eine. Meine Mutter hat nämlich den geringen Betrag, den ich zu Hause abgeben musste, für mich zurückgelegt und somit hatte ich bei Auszug aus dem elterlichen Haus eine feine Summe für die Wohnungseinrichtung zur Verfügung.

Wir sind nur ein 3-Personen-Haushalt, aber wenn ich mir vorstelle ich müsste mich Abends nach dem Kochen – bei uns gibt es zu 95% Abends warmes Essen – noch hinstellen und die ganzen Pfannen und Töpfe abwaschen…., oder wie jetzt am Wochenende: Feier mit 18 Erwachsenen und 7 Kindern, 3 verschiedenen Hauptmahlzeiten, 2 Salaten, Nachtisch und Getränke von Kölsch über Wein, Sekt bis hin zum Schnap sowie alkoholfreien Getränken. Wenn ich das alle mit der Hand hätte spülen müssen, hätte ich den gemütlichen Sonntag vergessen können! Mal davon abgesehen, dass ich es überaus ekelig finde das Geschirr aus dem mit Essensresten verdreckten Wasser rauszuholen…

Gut, es gibt Menschen, die wollen auch keine Spülmaschine, das muss jeder selber wissen, ich könnte jedenfalls nicht ohne! Vor Allem wenn ich sehe, dass ich mittlerweile diese feinen Haushaltshelfer für unter 250 Euro bekommen kann….

Happy Birthday!

Nicht nur mein GöGa hatte Geburtstag – der heute noch gefeiert wird – auch mein Blog wird heute 3 Jahre alt!!

Zum Geburtstag habe ich denen von euch, die es in dem neuen Theme vermisst haben, eine neue Begrüssung mit Hilfe des GöGa eingebaut. Ich hoffe ich kann euch damit eine kleine Freude machen :-)

Meine lieben Mit-Leser, ich mache keine großen Worten: Ich danke euch ganz herzlich für eure Besuche hier, für Kommentare, Kritik und Lob! Ohne euch würde es nur wenig Spaß machen ein Blog zu betreiben und daher verdankt Frau Olsens Blog die letzten drei Jahre hauptsächlich euch!!  

Ich habe fertig!

Nach fast 3 Jahren fand ich es an der Zeit meinem Blog mal wieder ein neues Kleidchen zu verpassen!

Lange habe ich erst einmal nach den richtigen Theme suchen müssen: 3 Spalten und alles soweit wie möglich veränderbar. Dann das Design, Foto/s als Header, Logo, oder nur ein Foto…meine Güte, was habe ich mich schwergetan. Manche(r) hat es ja miterlebt, wie oft sich in den letzten 4 Tagen hier das „Kleidchen“ verändert hat.

Schlussendlich habe ich mich für das Atahualpa Theme entschieden. Ich habe von php, css-stylesheets und sonstigem Krempel nicht die geringste Ahnung und wollte mich ehrlich gesagt auch nicht so richtig in dieses Thema einarbeiten, daher war dieses Theme absolut perfekt! Man hat – im Gegensatz zu anderen Themes – unglaublich viele Möglichkeiten Veränderungen durchzuführen:

Bearbeitungsmöglichkeiten

Bearbeitungsmöglichkeiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Ok, wenn man keine Ahnung hat, und davon dann gleich noch eine ganze Menge, muss man sich schon ein wenig mit der Materie beschäftigen. Aber eben nur ein wenig! Viel erreicht man auch einfach nur durch ausprobieren. Und das funktioniert auch irgendwie, man sieht es ja!

Natürlich, das neue Kleidchen ist Geschmacksache, aber ich bin für’s Erste sehr zufrieden! Und damit hat es sich! So :-)