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Scones

Meine England-Affinität wirkt sich selbstverständlich auch hier zu Hause aus. So habe ich mir gerade heute erst das englischsprachige Buch „On the Edge“ vom Top Gear Moderator Richard Hammond auf meinen Kindle geladen und am vergangenen Sonntag habe ich Scones nach diesem Rezept gebacken.

Als wir letztes Jahr unseren Urlaub in St. Ives verbracht haben, bin ich zum ersten Mal auf Scones gestoßen. Bei Pengenna Pasties gibt es wohl die besten Scones von ganz Cornwall und die Schlange kurz vor der Tea Time geht weit auf die High Street hinaus! Auch die Hilfsbereitschaft der Angestellten ist phänomenal, schließlich mussten sie jemandem aufklären, der vorher noch nie etwas von Pasties und Scones gehört hatte…
Auf die Scones gehören, im Normalfall, Erdbeermarmelade und Clotted Cream. In Ermangelung von Clotted Cream, habe ich Eiffel Schlagsahne (Fettgehalt 33%) genommen, aber es ist kein Vergleich zu Clotted Cream.

Ok, leider sind die Scones beim Backen nicht in die Höhe gegangen, das mag daran gelegen haben, dass ich keine komplette Packung Backpulver mehr hatte, aber der Geschmack war wunderbar und sowohl mein GöGa – der ja nicht so für süße Backwaren ist – als auch der Sohnemann hoben den Daumen ganz nach oben!

Scones

Die nächste Fuhre wird nach einem anderen Rezept gebacken und ich nehme Creme Double anstelle Schlagsahne….

Das ging fix!

Da bin ich auf der Suche nach Window Colour Vorlagen für den Sohnemann auf eine Seite gestossen, die damit zwar ganz nichts zu tun hat, aber dafür ganz tolle Papierbastelsachen hat: Mr. Printables

Dort findet man ganz viele kostenlose Ideen zum Ausdrucken, Schneiden, Falten und Kleben. Ich habe mich sofort in die „Spooky Halloween Candle Holders“ verguckt und die ganze Sache war in 5 Minuten erledigt: Ausdrucken, Ausschneiden und einmal im Kreis kleben und schon hat man eine super süße Deko für Ende Oktober!
Teelichter

Wer Spaß an Papierbasteleien mit seinem Kind hat, wird hier sicherlich fündig – wobei…, ich brauchte mein Kind nicht dafür um auf der Seite etwas für MICH zu finden!! ;-)

Günstig ist wirklich nicht immer gut!

Hach ja, was habe ich früher viel mit Window Colour gemalt – damals war das „in“. Das ist schon längere Zeit nicht mehr so, aber trotzdem habe ich meine Farben und meine Vorlagen immer von einem Umzug zum Anderen mitgeschleppt. Völliger Blödsinn, denn nach all den Jahren sind die Farben natürlich zu Klump erstarrt.

Blöd, wenn dann aber das eigene Kind die Vorlagen-Bücher in die Hände bekommt und das unbedingt ausprobieren möchte…! Ich weiß nicht mehr, wie viel ich damals für eine Flasche bezahlt habe, aber heute kostet sie bei uns regulär im Laden knappe 4 Euro! Halloooo! Für die Weihnachtsvorlagen brauche ich mindestens sechs verschiedene Farben plus Konturenfarbe. Da bin ich dann schon fast bei 30 Euro. Neeee!

Also flugs im www nachgeschaut und tatsächlich beim KED-Vertrieb fündig geworden! Wow! Window-Colour für ganz wenig Geld, da muss man zuschlagen! Das habe ich letzte Woche Montag auch. Allerdings ist seitdem nicht viel passiert. Erst einmal MUSS man per Vorauskasse zahlen (auch als treuer und langjähriger Kunde), wenn man kein paypal-Konto hat. Ich will kein paypal, also muss ich den langen Vorauskasseweg nehmen! Dann hatte ich bei der Bestellung versehentlich eine falsche E-Mail Adresse eingegeben und habe die Bestellbestätigung nicht bekommen. Das habe ich relativ schnell gemerkt, die Adresse berichtigt und um Neuzusendung der Bestätigung gebeten. Darauf habe ich dann ca. 20 Stunden warten müssen. Überweisungen am Abend gehen eh erst am nächsten Morgen raus, also habe ich noch bis Freitag gewartet, bis ich dann in der Nacht (!) die Info bekam, dass meine Bestellung an die Versandabteilung übergeben wurde und die Sendung dann in kürze an GLS  übergeben wird! Juchuuuu! Eeeendlich!! Anbei auch ein Link zur GLS Tracking System mit dem Wortlaut, dass diese Funktion erst zur Verfügung steht, wenn GLS die Sendung übernommen hat. Seitdem klicke ich freundlich immer wieder auf den Link und freue mich, dass die Paketnummer immer noch unbekannt ist…

Der KED-Vertrieb wiederum freut sich auf meine nächste Bestellung, sagt er zumindest. Na, da kann er sich aber lange freuen!!!

 

Colour me happy – Oktober

Eieieieieieieiiii, zwei Monate habe ich verpennt…
Aber jetzt ziehe ich das noch bis zum Ende durch, von daher das Oktober-Thema: „hot chocolate“

Puuuuhhh! Nicht soooo einfach, aber ich habe mich schlussendlich für, da keine Kakao-Bohnen verfügbar waren, Kaffee-Bohnen entschieden:

Bohnen

Mehr Informationen zu dem dem Fotoprojekt gibt es HIER.

Haben die es nötig?

Nein, eigentlich nicht! Aber das nützt euch jetzt gar nichts, wenn ihr nicht wisst wovon ich hier rede:
Vor einiger Zeit bekam ich diesen Kommentar zum Freischalten (Klick macht groß):

Spam-Kommentar

Spam-Kommentar

Was fällt auf? Absendername und Email-Adresse sind völlig unterschiedlich und der Kommentar an sich nicht weiter aussagekräftig. Der Hotellink im URL-Feld führt zum Filzmooserhof, ein wahrscheinlich sehr schönes aber auch verdammt teures Hotel in meinem Lieblingsskisportort (schönes Wort!). Nur, wieso beauftragt dieses 4 Sterne Hotel, welches sicherlich auch immer ausgebucht ist, eine Grazer Firma – die IP stammt zumindest aus Graz – um Spam-Kommentare auf Blogs zu platzieren.

Das wollte ich dann auch die Betreiber des Hotels fragen und bin auf der Recherche nach dem Namen auf noch mehr Ungereimtheiten gestossen: Beim holidaychecker hat das Hotel eine Bombenbewertung und ich dachte mir, dass ich hier vielleicht in den Bewertungen auf den Namen stosse. Aber irgendwie sind mir nur Kleinigkeiten aufgefallen

  • Ein „verreist als Paar“ bewertet das Hotel als tolles Familienhotel.
  • Ständig werden Zimmernummern in der Bewertung genannt.
  • Viele Familien waren „bereits zum vierten Mal“ in diesem Hotel. Das habe ich auf drei Seiten bestimmt 5 Mal gelesen.
  • Ebenso häufig kommt das Wort „vierkoepfig“ (auch genauso geschrieben – Gruß an den Apfel-User) vor.
  • Ab und zu liest man nicht so gute Bewertungen, die das „in die Jahre gekommene Hotel“ beschreiben und darauf folgen sofort wieder Bewertungen mit Top-Punktzahl und tollen Zimmer, bei denen wieder ständig die Zimmer- oder Suitennummer genannt wird.

Mich hat das richtig wütend gemacht, denn wenn ich dann diese Bewertung von Stefanie (31-35 Jahre alt): „Das Personal war stets bemüht und aufmerksam, was man von dem Hotelbetreiberehepaar leider überhaupt nicht sagen kann. Arroganz und Ignoranz waren die vorherrschenden „Qualitäten“ der „Chefs“. Reklamationen wurden somit auch einfach ignoriert. Insgesamt besteht in vielen Bereichen des Hotels Investitionsstau (bröselnde Fliesen im Eingangsbereich, Schimmel und Gammel im Saunabereich, ein stark wackelndes Restauant-WC im fiesesten 70er Jahre Look u.s.w., halt Nachlässigkeit an tausend kleinen Ecken. Von einem Hotel, was mit 4 Sternen wirbt und in dem die Suite in der Nebensaison weit über 300 Euro pro Nacht kostet erwarte ich mehr…“
zu den anderen nicht so positiven Bewertungen zähle, stellt sich mir zwangsläufig die Frage, wer denn da wohl Tomaten oder besser gesagt Melonen auf den Augen hat!!

Ich habe Herrn Sch. dann eine Mail geschrieben und da in meinem Impressum folgendes steht „Hinweis für E-Mails: Mit der Übersendung von Informationen und Dateien räumen Sie www.frau-olsen.de das Recht zur Veröffentlichung auf dieser Website ein.“, ich in meiner Mail ganz klar geschrieben habe, dass ich von der unerlaubten Werbung in kommentarform und den auffälligen Bewertungen auf Urlaubsportalen ziemlich entsetzt bin und auch explizit darauf hingewiesen habe, dass ich schon seit längerem überlege einen Artikel über die anscheinenden Tricksereien von Hotel-Besitzern zu schreiben, darf ich auch seine Antwort in Auszügen wiedergeben:

"Sehr geehrte Frau Olsen,

vielen Dank für Ihr Schreiben, mit dem wir - ehrlich gesagt - gar nichts 
anfangen können...?!
Wir kennen weder Ihren Blog, noch gibt es irgendeinen von uns initiierten 
Mechanismus, der irgendwo irgendwelche mails oder Einträge platzieren 
soll. Das ist natürlich nicht gewollt !"

Nein, natürlich gibt es da keinen initiierten Meachanismus, die Leute kommen von ganz allein darauf auf fremden Blogs einen Kommentar mit der Hotel-URL zu hinterlassen. Logisch! Außerdem „plenkt“ Herr Schmeel, so etwas ist mir auch in diversen Bewertungen aufgefallen….

"Und schon gar nicht beauftragen wir jemanden für uns Berichte zu schreiben, 
weil ich das zutiefst verurteile ! Abgesehen davon, dass wir das in der Tat 
nicht nötig haben. Leider weiss ich, dass andere Kollegen, auch in Filzmoos, 
das schon getan und den Ärger vieler Kollegen, auch von mir, auf sich gezogen
haben."

Genau! Die bösen Anderen!

"Sie wissen, dass wir in unserem persönlichen Anschreiben nach dem Urlaub um 
eine Bewertung auf holidaycheck bitten und bekommen auf diesem Wege 
regelmäßig nachvollziehbare Bewertungen. Etwas anderes forcieren wir nicht.

Bitte versorgen Sie mich gerne mit weiteren Informationen, damit ich dem auch 
nachgehen kann bzw. gehen Sie mit Anschuldigen in diese Richtung bitte sehr 
sensibel um."

Nein, wusste ich nicht, aber immerhin ist es ihm ja sehr wichtig Bewertungen zu erhalten. Mich hat noch nie jemand in einem persönlichen Schreiben gebeten auf holidaycheck zu bewerten…! Und anschuldigen tu ich ja gar nicht, ich hinterfrage!!!

"Dass sich Formulierungen wiederholen bleibt natürlich nicht aus, aber über 
offensichtliche Hinweise, z.B. Fehlerwiederholungen wäre ich Ihnen dankbar. 
Auf welcher Plattform haben Sie das gesehen ?"

Ist blöd, wenn man das Portal nicht nennt, oder?! Dann muss man auf allen Portalen aufpassen, was man da so schreibt bzw. schreiben lässt, falls es dann so ist, selbstverständlich!

Natürlich habe ich Herrn Sch. darauf noch einmal geschrieben, aber da trifft es dann die Aussage von Stefanie perfekt“…Ignoranz waren die vorherrschenden „Qualitäten“ der „Chefs“!“

Ich weiß, dass ich dort ganz bestimmt niiiiieeeee buchen würde, denn selbst falls Herr Sch. mit seinen Aussagen Recht haben sollte, ist mir doch der (weitere) Umgang mit einer solchen Thematik seitens des Hotels eher suspekt und da sind mir die am liebsten, die so etwas ganz offensichtlich nicht nötig haben und vielleicht nicht immer die überragenden Top-Bewertungen bekommen, aber dafür nicht diesen faden Beigeschmack hinterlassen.
Gell liebe Gitti!! Und diesen Link habe ich jetzt voller Freude gesetzt, denn der ist mehr als verdient! So!

DIY – Pimp my Lichterkette

Vor einiger Zeit habe ich angefangen unser Gästezimmer umzugestalten. So wie es früher aussah, will das definitiv keiner sehen, von daher habe ich auch keine Fotos davon.

Ziel der ganzen Aktion war Platz für meine „Indoor-Sportivitäten“ zu schaffen. Dafür kam als erstes das große Bett raus, denn dafür, dass wir ganz selten (und wenn dann auch nur für ein bis zwei Übernachtungen) Besuch bekommen, war das Bett ein echter Platzfesser. Anstelle dessen haben wir ein super schönes und bequemes Schlafsofa gekauft und damit war schon mal das Platzproblem gelöst. Der nächste Schritt war die „Renovierung“, also streichen und dekorieren. Das ist nun auch so weit abgeschlossen, da ich gestern dann die Lichterkette, die ich noch aufhängen wollte, auch an die Wand gebracht habe.

Eine Lichterkette an eine Wand zu hängen ist nun nicht gerade die größte Leistung, aber ich wollte ja eine ganz bestimmte Lichterkette und so habe ich eben ein bisschen gepimpt.

Man benötigt dazu:

  • eine Lichterkette
  • kleine Plastikschnapsgläser
  • eine Papierschablone
  • Stoffreste
  • Nähmaschine
  • ein „Fräswerkzeug“
  • Heißkleber
Zubehör

Zubehör

Als erstes habe ich mir ein normales Blatt Papier genommen und es um eins dieser Plastikschnapsgläser gelegt, damit ich mir daraus eine Schablone für die Stoffreste machen kann.

Diese Schablone habe ich mir dann auf ein weiteres Stück Papier gelegt und darauf noch die Nahtzugabe übertragen. Diese kann dann auf die Stoffreste gelegt  und entsprechend ausgeschnitten werden.

Ich habe eine 20er Lichterkette und entsprechend benötige ich 20 zugeschnittene Stoffreste.

Nahtzugabe abstecken, absteppen und die Seiten zusammen nähen und fertig sind die Bezüge für die Hütchen. Ich empfehle darauf zu achten, dass diese Bezüge nicht zu eng auf den Plastikgläsern sitzen, denn dann kann man sie noch gut über die breiteren Enden des Glases ziehen, um sie zur Not auch mal waschen zu können.

Fertige Hütchenbezüge

Fertige Hütchenbezüge

Jetzt wird es frickelig. Ich habe mir eine Art Dremel mit dünnem Metallbohrer genommen um die Löcher in den Boden der Plastikgläser zu bekommen. Im nachhinein kann ich nur dazu raten auch einen ungefähren Ausschnitt für die Löcher auf die Böden aufzuzeichnen. Ich habe mich ein paarmal übel vertan und musste die Lücken dann mit Heißkleber ausfüllen. Das ist doch eher semioptimal!

Nachdem 20 Plastikschnapsgläser gelöchert waren, kamen die Bezüge drauf. Dann habe ich die Lämpchen der Lichterkette in die Löcher gesteckt und mit Heißkleber befestigt und abgedichtet. Fertig ist die gepimpte Lichterkette

So sieht es dann aus

So sieht es dann aus

Zuerst hatte ich den Gedanken den Stoff direkt auf die Gläser zu kleben, aber erstens muss dann alles ganz genau passen, damit der Stoff nicht irgendwo übersteht, zweitens muss ich das gesamte Glas mit Kleber bestreichen und das wird im ungünstigstens Fall dann unsauber und knubbelig und drittens kann ich den Stoffüberzug nicht mehr abnehmen und waschen, denn eins ist klar: so eine Lichterkette ist ein echter Staubfänger….

Hunde-Rausgeh-Jacke

Meine heißgeliebte Hunde-Rausgeh-Jacke ist über! Heißt: sie ist schon ziemlich verschlissen. Dafür hat sie aber auch zwei Jahre lang jeden Tag, jeden Spaziergang und jeden Hundeüberfall ausgehalten. Sie ist (noch) eine tolle Funktionsjacke mit herausnehmbarer Fleeceinnenjacke, so dass sie wirklich für jeden Tag geeignet ist bzw. war. Aber jetzt muss so langsam eine neue Jacke her. Die Funktionsjacke, die ich mir zuerst ins Auge gefasst hatte gibt es 1. nicht mehr und 2. hätte ich doch soooo gerne auch eine Softshell Jacke! Ich habe keine, wirklich keine Ahnung wie ich jetzt auf den Trichter komme unbedingt eine Softshell-Jacke haben zu müssen, aber genau in diesem Herbst / Winter geht für mich kein Weg daran vorbei.

Das Dumme ist nur, dass die meisten Softshell-Jacken zwar gegen Nässe und super gegen Wind sind, aber wärmen tun sie nur sehr ungern. Wäre aber für den nahenden Winter absulut angebracht.
Meine Güte habe die letzten Tage das Netz wieder abgesucht. Tausend Jacken habe ich gesucht und gefunden, aber nie war es Softshell UND warm ich habe nur Softshell ODER warm gefunden. Bis ich einen Tipp bekommen habe mich doch mal bei einem richtigen Outdoor-Spezialisten umzusehen. Und tatsächlich, da habe ich sie gefunden: meine absolute Traumjacke! Ok, ich musste ein wenig suchen, erst bei den Softshell-Jacken, dann bei den Funktionsjacken und schlussendlich war sie dann bei den Doppeljacken, aber ich bin hin und weg. Eine graue wind- und wasserabweisende Softshell mit – genau meinem Geschmack entprechender – kuscheliger beerenfarbener Innenjacke. PER!! FEKT!! Wenn ich es jetzt noch schaffe meinen GöGa davon zu überzeugen, können die Flocke und ich bald wieder ganz ohne Scham lange Spaziergänge durch die Bergische Waldlandschaft unternehmen.

PS: Die haben da sogar die lustigen und total bequemen „fivefingers“ Schuhe von Vibram, von denen meine Schnuggen-Freundin so geschwärmt hat. Aber da traue ich mich noch nicht ran…

Einheitlicher Ausflug

Bevor am Freitag wieder der Regen im Bergischen Einzug halten soll, hat sich die Olsenbande noch einmal aufgemacht und ist eine lange Cacherrunde („Ich steh auf grün“) im Wald Boltenheide/Buchenhofen gelaufen. Der Tradi war wirklich sehr sehr originell und auf Hin- und Rückweg gab es bei wunderbarem Wetter auch noch so einiges was ich vor das Objektiv bekommen habe und einfach abschießen musste

Es fängt wieder an zu blühen...

Es fängt wieder an zu blühen…

 

Großer Bärenklau

Großer Bärenklau

 

Alien-Ei??

Alien-Ei??

 

Goldköpfchen

Goldköpfchen

 

Farbenspiel

Farbenspiel

 

Fliegenpilzdreier

Fliegenpilzdreier

 

Und mein kleiner Flockenhund sieht nach 2 Monaten auch langsam wieder so aus, wie sie aussehen soll

Flockenmuck

Flockenmuck

Nach knapp 3 1/2 Stunden waren wir dann wieder zu Hause und seitdem versuche ich mich an der Anpassung meines Blogs an meine Vorstellungen. Falls es in der nächsten Zeit also etwas holpert…, das ist meine Schuld und wird wieder gut!

Armselig

Mehr fällt mir zu der diesjährigen Lichternacht nicht ein.

Einziges Highlight war die kleine Ausstellung von Tom Brenger, der mit seiner Freundin Christina, passend zu den ausgestellten Fotos, viele viele Papierboote mit „Wasser“-bezogen Texten gefaltet hat und die man dann auch mitnehmen durfte. Das war eine ganz tolle Idee über die ich mich total gefreut habe. Von daher gibt es dafür das einzige Bild des Abends.

Ganz ohne Lichter(nacht)!

Ganz ohne Lichter(nacht)!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Rest kann – im Gegensatz zum letzten Jahr – in der Versenkung verschwinden!

Rømø – Urlaubsbericht Teil 3

Ha! Nach 1 1 /2 Wochen Abstand und einem Temparatursturz von fast 20 °C binnen einer Woche habe ich mich dann doch endlich dazu entschlossen den letzten Teil der Rømø-Trilogie auf den Weg zu bringen.

Rømø ist keine Erlebnis-Insel auf der man Unmengen an Aktivitäten geboten bekommt. Da ist der Strand, irgendwann kommt auch das Wasser

Strand von Lakolk

Strand von Lakolk allerdings ohne Wasser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Heide- und Kieferlandschaften, ein paar Bunker und man hat die Möglichkeit mit dem Strandsegler oder Kite zu fahren, oder eben auch Drachen steigen zu lassen. Der Sohnemann hat zum Ende des Urlaubs noch eine kleine Matte spendiert bekommen, die er auch sofort mit dem Papa am Stand von Lakolk ausprobiert hat

Hauptsache die Kapuze sitzt!

Hauptsache die Kapuze sitzt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend sah es dann – und das nicht nur wegen Papas cooler Sonnenbrille – schon professioneller aus

Wenn das Ding nur nicht dauernd runter kommen würde...

Wenn das Ding nur nicht dauernd runter kommen würde…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shoppen kann man z.B. nur in Lakolk auf einer einzigen Einkaufspromenade mit ca. 10 – 15 Geschäften, davon sind aber fast die Hälfte Eisdielen und Restaurants. In Havneby gibt es 2 Sportgeschäfte, einen Supermarkt, 6 Restaurants, 1 Imbiss und 1 Fisketteria – Otto und Annis Fisketteria! Da haben wir wirklich richtig guten Fisch gegessen und das auch zu annehmbaren Preisen.

Da war alles super lecker!

Da war alles super lecker!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann gibt es dort noch ein kleines Geschäftchen in dem man Glas selber sandstrahlen kann. Das haben wir auch ausprobiert und uns lustige Kerzenlichtgläser mit Eulen-, Hunden- und Herzchen-Motiven gesandstrahlt.

Dänemark ist etwas teurer als Deutschland, aber sooooo heftig, wie es häufig dargestellt wird, habe ich es eigentlich nur bei den Backwaren feststellen können. Morgens bin ich mit dem Flockentier nämlich zum einzigen Bäcker der Insel gelaufen und als ich am ersten Tag für 3 Rundstykke (Brötchen mit viiiiiel Luft drin) umgerechnet knapp 3 Euro bezahlen musste, ist mir doch etwas die Luft weggeblieben. Dafür haben sie dort aber unglaubliche Leckereien…

Lækker

Lækker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was wir von daher reichlich hatten war eine Menge Erholung, ohne Stress und Hektik, kein „Muss“ nur „Können wir ja machen“.

Was noch auffällt sind die enorme Anzahl von Häusern, die zum Verkauf angeboten werden. Und das nicht nur auf Rømø, sondern auch auf dem Weg über das Festland. Wahrscheinlich sind die Dänen das glücklichste Volk Europas, weil sie so viele Häuser zu verkaufen und von daher keinen Wohnraumnotstand haben. Und schöne Haustüren haben sie dort

Nur eine kleine Auswahl

Nur eine kleine Auswahl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und am Ende des Tages kann man die traumhaft schönen Sonnenuntergänge in sein Herz einschließen

Hach....

Hach….