Und man sieht es an allen Ecken und Enden. Fahnen hängen aus den Fenstern, einer unserer Nachbarn hat sogar eine so riiiiieeesige Fahne, damit ist fast die ganze Vorderseite des Hauses verhüllt..
Sie flattern an Autos, sie hängen an den Rückspiegeln, und magnetische Flaggen, die man an den PKW bappen kann, gibt es auch. Man sieht sie als (eher unschöne) Hüte, Perücken und zum Aufmalen auf die Wangen, Stirn oder was weiß ich wohin noch, existieren sie sowieso. Irgendwo habe ich sogar eine Bierdose im Fahnendesign gesehen und Ende letzter Woche habe ich Fahnen-Pflaster als Mitgebsel in der Apotheke erhalten.
Fanartikel sind zur Zeit wieder ganz groß in Mode und man kann ihnen auch irgendwie nicht entgehen. Ehrlich gesagt, haben wir auch eine Fahne aus dem Fenster hängen und wären in unseren Rückspiegeln keine Blinker integriert, hätten wir auch diese Überzieher dran. Aber…., so etwas richtig Schickes habe ich bis jetzt nicht entdecken können. Obwohl, das stimmt nicht wirklich, bei esprit gibt es im Moment extrem stylische Fan-Mode. Ganz besonders hat es mir das süße T-Shirt mit Deutschlandfahne aus Strass angetan. Das ist nicht gleich so brüllend schwarz / rot / gelb gold, sondern etwas dezenter und passt zu jeder Jeans!
Und da wir am Samstag in unserem Vereinsheim den 95sten der Olsenbande feiern – natürlich mit Fernseher!! – wäre das noch ein passendes Outfit für mich *grins*
Auch dieses Wochenende hat es uns nicht zu Hause gehalten, sondern es hat uns mal wieder an unser Holländisches Lieblings-Städtchen Egmond aan Zee verschlagen.
Das Wetter war nicht ganz so toll und heiß wie anderenorts, aber für uns absolut ausreichend und wir konnten zwei herrliche halbe Tage am Strand verbringen. Finn und ich haben uns in die noch bitterkalte Nordsee getraut, wenn aucht nicht sehr lang, denn uns waren da echt zu viel Quallen und Flocke, dieses fürchterlich wasserscheue Dünenschaf, musste in die Fluten – ob sie wollte oder nicht. Wobei sie mir Sonntag Mittag garantiert sehr dankbar war, denn war sie vorher noch wie blöd am hecheln, konnte sie nach der Abkühlung ohne Probleme knappe drei Stunden in der Sonne liegen (das hat sie sich selber so ausgesucht, wir hatten extra für sie eine Strandmuschel aufgebaut).
Sonntag vormittag war es vom Gewitter in der Nacht noch sehr bewölkt und so wir haben ein wenig die Pfade in den Dünen unsicher gemacht. Ich bin ein absoluter Blümchenknipser, von daher hatte ich an dem Morgen recht viel zu tun.
Da uns zwar unser Vermieter siganlisiert hat, dass wir uns mit dem Auszug nicht beeilen brauchen, wir aber den schrecklichen Rückreisestau vermeiden wollten, sind wir heute nach dem Frühstück auch schon wieder nach Hause gefahren und wie ich gerade in den Verkehrsmeldungen hörte, war das auch genau richtig!
Mir fehlt im Moment einfach die Zeit mich in Ruhe hinzusetzen und mal einen ordentlichen Artikel zu schreiben. Nicht nur meine tolle neue Arbeitsstelle ist schuld daran, sondern auch unsere Ausflüge, die Erstellung eines Fotobuches für den Schulabschied unseres Sohnes – natürlich habe ich dabei mal wieder sentimental rumgeplärrt, die Vorbereitung auf unseren 95sten Geburtstag und und und…
Ich hoffe, dass ich Ende des Monats mal etwas durchschnaufen und wieder mehr schreiben kann.
Mein Projekt „Figur und Gewicht“ hat auch ein wenig Pause. Die 5 vorne habe ich noch nicht erreicht, aber ich bin nur noch 2,1 kg davon entfernt und das obwohl ich die letzten 3 Wochen wieder völlig normal bis überschwänglich gegessen und kaum Sport getrieben habe.
Und ganz traurig: Zum Nähen komm ich so gut wie gar nicht mehr. Wenn ich mal eben schnell eine Hose kürze, dann ist das schon viel!
Aber, wie gesagt: ich versuche mich zu bessern, ich brauch nur noch ein wenig Zeit!
Wie im vorigen Artikel bereits erwähnt haben wir auf unserer Rückreise von Berlin einen Schlenker zu den Beelitzer Heilstätten gemacht. Ende des 19. Jahrhunderts wurden diese Häuser für Lungenkranke errichtet. Der Komplex ist riiiiiieeeesig. Durch den Ort Beelitz-Heilstätten führt eine Hauptstraße und rechts und links sieht man fast ausschließlich die alten verfallenen Häuser der Lungenheilanstalt.
Im ersten und zweiten Weltkrieg wurden die Heilstätten für kranke und verwundete Soldaten genutzt und am Ende des zweiten Weltkrieges übernahm die rote Armee das Gelände und nutzte es als das größte Militärhospital im Ausland.
Heute wurde ein kleiner Teil der Häuser restauriert, erweitert und wird für verschiedene Bereiche der Medizin genutzt, aber der Großteil ist verfallen, verrammelt und von Vandalismus gezeichnet und wird so zu einer traumhaften Location für Filmemacher und Fotografen.
Da 2008 die Heilstätten einen Eigentümer gefunden haben, ist das Gelände Privatbesitz und das Betreten verboten – es finden offizielle Führungen von 4-5 Stunden für 5 Euro statt, die Zeit hatten wir aber nicht mehr. Wir hatten allerdings großes Glück: An einem Eingang zum Gelände steht ein Privathaus und als wir – im Auto sitzend und beratschlagend, was wir nun tun – von innen beobachtet wurden, bin ich ausgestiegen und habe freundlich gefragt, ob wir wenigstens ein paar Fotos von hier draußen machen dürften. Die Antwort „Ach wissense, solang se nüscht kaputt machen, einsteigen oder andere Faxen machen, hat niemand was dagegen, wenn se aufs Gelände gehen. Sollte der Eigentümer kommen, schmeißt er se nur vom Gelände runter, mehr kann da nicht passieren.“
Ha, so schnell hat man die Olsenbande noch nie auf verfallenes Gelände laufen sehen
Ich lass jetzt mal ein paar Bilder sprechen, da bekommt man sowieso den besten Eindruck (Klick macht groß).
Wir haben uns darauf beschränkt ein paar Bilder durch die Ritzen zu machen, denn auch wenn wir durch eine Tür in ein Gebäude hätten reinkommen können, haben wir zum einen Respekt vor dem Eigentum anderer Leute und zweitens hab ich schon genug Grusel gehabt, wenn ich durch die kaputten Fenster bzw. Ritzen der Bretter fotografiert habe, da ich sekündlich mit einem bleichen ausgezehrten Gesicht vor meiner Linse gerechnet habe.
Irgendwann kam tatsächlich jemand, der sich als „Mitpächter“ bezeichnete und wies uns darauf hin, dass dies Privatgelände sei. Ich bin sofort hin habe mich entschuldigt und ihn darüber infomiert, was der Anwohner uns erzählt hat. Auch er war sehr gelassen und meinte, da wir hier nur fotografieren wäre das in Ordnung, aber wenn wir mehr wissen wollen würden, am Eingang würde gerade die Führung stattfinden.
Wie schon gesagt, zeitlich passte das nicht mehr rein und wir haben dann auch den Rückzug angetreten, denn weder wollten wir Ärger machen, noch welchen bekommen, denn dass wir überhaupt ein paar Fotos machen durften, hat den Weg dorthin schon voll und ganz gelohnt!
Solltet ihr mal in Richtung Berlin fahren – wir können Beelitz-Heilstätten nur empfehlen.
Kurzentschlossen waren wir am letzten Wochenende in Berlin!
Der GöGa wollte mit dem Sohnemann zur ILA (Intl. Luft- und Raumfahrtausstellung) und da ich nicht das ganze Wochenende allein zu Hause bleiben wollte, habe ich über trivago habe ich ein wirklich tolles Hotel für wenig Geld in Charlottenburg gefunden und bin mitgefahren. Falls jemand einen Tipp braucht: Das Alfa Hotel in der Ufnaustr. ist wirklich gut und hat auch recht pfiffige Dreibett-Zimmer-Lösungen gefunden
Am Freitag ging es dann um kurz nach 14.00h los und in Berlin waren wir dann nach schlappen 7 1/2 Stunden. Puh…, so eine volle A1 habe ich Freitags noch nie erlebt, die A2 war dagegen eine echte Erholung. Platt von der Fahrt sind wir nur noch zu einem Späti, haben schnell etwas zu Trinken geholt und sind dann müde ins Bett gefallen.
Meine Männer sind Samstag Morgen gleich zur ILA gefahren, während ich mich auf den Fußweg zum Charlottenburger Schloß gemacht habe.
Viel Zeit hatte ich dort allerdings nicht, da ich eine Stunde später noch zum Berlin-Sightseeing abgeholt wurde.
Der Weg zum Schloß war eigentlich weitaus spannender als das Schloß selber, denn über was man in Berlin so stolpert ist wirklich bemerkenswert.
Klohäuschen
Zooladen mit Second Hand Mode
Schenkbox
Insgesamt bin ich an dem Tag bestimmt 30 bis 40km zu Fuß gelaufen, aber das Wichtigste habe ich glücklicherweise sehen dürfen
…und meinen „Tea-Time Buddy Bär“ konnte ich auch noch käuflich erwerben!
Auf diesem Wege auch noch einmal ein herzliches „Dankeschön“ an Frank für den schönen Tag!
Unser Sohnemann hat dann Sonntag Morgen zum Abschied von den lieben Damen des Frühstücksservice ein großes Glas mit Berliner Luft geschenkt bekommen und war ganz traurig, dass wir schon wieder den Heimweg antreten mussten. Da wir aber bestimmt nicht zum letzten Mal in Berlin waren, ist er mittlerweile ganz gut darüber hinweg gekommen.
Auf dem Rückweg sind wir noch nach Beelitz-Heilstätten abgebogen und haben dort einen kleinen Fotoausflug machen können. Die Bilder dazu gibt es allerdings erst im nächsten Beitrag.
Berlin hat mich in wenigen Stunden sehr begeistert und ich freue mich wirklich schon darauf zurückzukommen, denn alles zu sehen war in der kurzen Zeit natürlich nicht möglich und so haben wir uns die Hackeschen Höfe, eine Bunkertour und eine offizielle Führung durch die Heilstätten für das nächste Mal aufgehoben.
Bei uns ist bald Kommunalwahl und die Werbetrommeln der Parteien machen eine Menge Krach!
Da mache ich heute nichts böses ahnend den Briefkasten auf und was sehe ich da:
Tja Frau Merkel, da müssen Sie sich aber eine dicke Scheibe bei ihrem Kandidaten für unseren Kommunalwahlbezirk abschneiden! Von dem kriegen wir wenigstens einen tollen Billig-Kuli, bei Ihnen gibts nur popelige Postwurfsendung in denen noch nicht einmal Gummibärchen sind – nein ich hab den Brief nicht aufgemacht, das da nichts Wichtiges drin ist, fühlt man ja.
Ich nehm jetzt mal den CDU Brief, den bunten Info-Flyer und den Billig-Kuli und schmeiß alles in den Müll. Apropos, es wäre doch auch ein tolles Wahlziel den Müll, der in Deuschland zu jedweden Wahlen produziert wird, einzudämmen!
Passt jetzt gar nicht, gelle! Ist ja auch nicht wirklich so, aber da wir in den letzten Ferien im Skiurlaub waren und ich diesen Artikel zwar rechtzeitig angefangen hatte, ich dann aber im Hotel das Ladekabel für mein Netbook vergessen und es jetzt erst wieder bekomme habe, kommt der Winter eben Anfang Mai zurück *g* Und da wir ja in diesem Jahr gerade mal einen Tag Winter hatten, waren wir den Schnee glücklicherweise noch nicht über und so konnten wir uns schon richtig auf unseren Skiurlaub am Kaunertaler Gletscher freuen!
Dieser Urlaub stand auch ganz und gar unter dem Motto „Überraschuuuung!“, denn erstens wusste der Sohnemann nichts davon – erst als wir morgens losgefahren sind. Und zweitens waren auch unsere Freunde (die Tochter unserer Freunde ist Finns Freundin) völlig ahnungslos, dass wir zur selben Zeit im selben Ort einen Teil der Osterferien verbringen. Es war wirklich wirklich schwer ein halbes Jahr den Mund zu halten und jedes Mal ganz neidisch zu tun, wenn die beiden uns von ihrem bevorstehenden Urlaub erzählten.
Glücklicherweise war beim dortigen Aufeinandertreffen auf allen Seiten die Freude groß und so waren wir ganz gespannt auf unseren ersten Gletscherskitag. Finn hatten wir wieder in der Skischule angemeldet und am Sonntag um 10:30h auch dort abgegeben.
Das Wetter war sehr gemischt. Anfangs Schneefall, viele Abfahrten im Nebel, was schlechte Sicht verhieß, aber es wurde immer besser und so konnten wir einen schönen ersten Skitag verbringen.
Das war es dann aber für diesen Tag leider auch…: Finn hat sich – als einziger von uns 7 – so dermaßen das Gesicht verbrannt, dass die untere Gesichtshälfte extrem geschwollen war und die Haut um den Mund herum Blasen warf. Am nächsten Tag ging es dann erst einmal nach Landeck zur Apotheke, Cortisonsalbe drauf und zwei Tage „Rausgehverbot“!
Mittwoch ging es dann mit LSF 50, und für Finn zusätzlich mit UV-Schutztuch, wieder los und genau da hatten wir das allerschönste Wetter! Auch wenn wir so langsam aber sicher an den Sommer denken, blauen Himmel, strahlenden Sonnenschein und glitzernden Schnee kann man auch Mitte April gut ertragen. Dazu kommt, dass man mit der GoPro bei Sonne weitaus bessere Filme machen kann, als bei kontrastarmer Bewölkung.
Wer also Frau Olsen mal beim Skilaufen sehen will, kann sich gerne mein allererstes selber geschnittenes Video – natürlich mit entsprechender vorheriger Einweisung des GöGas – ansehen.
Das Skigebiet ist für eine Woche noch ganz ok, das was aber wirklich nervt ist die Anfahrt zum Gletscher. Mit dem Skibus ist man eine dreiviertel Stunde unterwegs und das mit allen Widrigkeiten, die ein voller Bus mit sich bringt: Knoblauchatem, kalter Rauch, Schweiß…, aber dafür hat man immerhin eine schöne Aussicht.
Richtig geärgert habe ich mich über die Skischule, 170,- Euro für 5 x 3 1/4 Stunde und Skilehrer, die vorweg fahren und sich einen Dreck drum kümmern, was die Kids hinter ihnen tatsächlich trieben. Ich habe Finn gefragt, was er in den 3 Tagen (zwei Tage musste er ja aussetzen) gelernt hat und seine Antwort war „Nichts!“. Genauso habe ich das auch gesehen. Ich glaube diese TOP-Skischule sieht sich mehr als Kinderauffangstation und das ist für mich leider ein völlig falscher Ansatz. Meine Filzmooser Skischule hat mich zu dem Können gebracht, was ich heute habe und das hätte ich bei meinem Sohn auch gerne, denn doof hinterher fahren kann er bei mir auch!
Das war dann aber auch schon das einzige wirkliche Ärgernis. Ansonsten hatten wir einen sehr schönen und lustigen Urlaub mit unseren Freunden und wir freuen uns schon wie Bolle auf das nächste Jahr zusammen in Frankreich!
LEUTEEEEE, ein Gutschein in Höhe von 100 Euro wird verlost und es machen gerade mal 4 Personen mit???!!! Ich freue mich ja drüber, dass so die Chance der Kommentatoren recht hoch ist, den Preis zu gewinnen, aber diese geringe Teilnehmerzahl lässt mich doch sehr am Dasein meines Blogs zweifeln…
Sind 100 Euro mit denen man etwas ganz tolles bei mydays anfangen kann schon zu wenig?
Ist mein Blog doch nicht soooo beliebt, wie es die Besucherzahlen / Klicks andeuten?
Trauen sich meine Leser vielleicht nicht, weil sie nicht als „Abstauber“ da stehen wollen?
Ich weiß es nicht, mich macht es nur traurig, denn dieser Gutschein ist – meiner Meinung nach – doch ein ziemlicher Knaller und ich würde mitmachen, wenn ich auf einem anderen Blog die Chance dazu hätte. Dafür sind Verlosungen doch schließlich da!
Bevor ich jetzt hier aber weiter rumjammere, warte ich mal bis morgen Nacht ab. Sollte sich bis dahin tatsächlich nicht mehr viel tun, werde ich wohl über so einiges nachdenken müssen…
Und das muss ja nicht immer die angepriesene Tütensuppe sein, sondern einfach mal ein wohlig warmes inneres Gefühl, welches sich in einem ausbreitet. Bei dem man glücklich seufzt und sich das Wissen, wie prima es einem doch geht, breitmacht und eine herrliche Entspannung eintritt.
So ist es bei mir im Moment. Nach reichlich unangenehmen Stress im Arbeitsleben ist bei mir jetzt einfach der Zeitpunkt gekommen, den ganzen Mist wieder los zu werden und neu anzufangen. Manchmal gibt es Dinge, Situationen oder Orte, die erleichtern einem diesen Moment des tiefen Einatmens und „Alles wird gut“-Gefühls, manchmal muss man aber auch selber etwas nachhelfen.
Bei mir reicht häufig einfach ein Blick auf meine Liebsten und ich freue mich darüber so viel Glück zu haben. Manchmal ist es tatsächlich eine super leckere, heiße NICHT-Tüten-Suppe, an einem usseligen Herbst- oder Frühlingstag. Oder als ich noch ins Fitness-Studio ging, konnte man dort für 10 Minuten unter die Sonnenbank – Augen schließen, Wärme um einen herum, haaaach, das tat im Winter immer gut!
Kennt ihr das? Was verhilft euch zu diesem tollen Gefühl?
Ab und zu reichen aber auch die einfachen Dinge nicht aus, um die Verkrampfungen und die innere Anspannung abzuschüttelnund dann müssen härtere Geschütze aufgefahren werden. So etwas wie hier bei mydays zum Beispiel! Ich bin da auch ganz egoistisch, warum sollte ich so schöne Sachen eigentlich nur verschenken, wenn sie mir selber doch eine Menge Freude machen?!
Allerdings bin ich nicht nur egoistisch, sondern teile auch sehr gerne und von daher verlose ich hier einen Gutschein über 100,- Euro von mydays, damit sich das warme, wohlige Gefühl auch bei euch ausbreiten kann!
Alles was ihr dafür tun müsst, ist mir bitte unter diesem Beitrag bis Mittwochden 16.04.2014 zur Geisterstunde (Mitternacht) einen Kommentar zu hinterlassen. Doppelte Kommentare werden gnadenlos von mir gelöscht. Anonyme Kommentare bitte mit einer gültigen Email-Adresse versehen, damit ich – im Gewinnfall – auch jemanden kontaktieren kann. Die Gewinner bestimmt das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Aussaat