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Einfach toll!

Eigentlich wollte ich mal einen Beitrag über Stuttgart 21 und meine Gedanken dazu schreiben, aber ich denke es ist besser ich lasse das. Ich schreibe mich dann nur in Rage und würde wahrscheinlich wegen übelster Beleidigung diverser Politiker einige Klagen an den Hals bekommen…

Also habe ich mich zu dem zweiten Thema entschlossen, welches mich seit längerem beschäftigt und von dem ich jeden noch so kleinen Fitzel gierig aus der Presse aufsauge: die chilenischen Bergleute!

Nach dem ersten Schreck begeistert mich dieses (eigentlich) sehr traurige Thema ungemein. Das hört sich jetzt sicherlich nicht besonders feinfühlig an, aber ich habe meine Gründe, warum ich es so ausdrücke!

Wenn in China oder Russland Kumpel verschüttet werden, gewinne ich über die Medien oft den Eindruck als wäre es den Verantwortlichen und der Regierung völlig egal, was mit den Verschütteten passiert. Das kann ich natürlich nicht wirklich beurteilen, aber mich bestürzt es jedes mal zu sehen, wie wenig dort anscheinend ein Menschenleben und die Familien der Bergleute, die vor Angst und Sorge fast verrückt werden, zählen. Auch die Resignation und Abgestumpftheit in den Augen derer, die sich noch retten konnten, erschreckt mich zutiefst.

Ganz anders in Chile! Die Chilenen zählen sicherlich nicht zu den reichen Ländern, aber bei dem was da unternommen wird, um diese tapferen Männer in der Grube zu retten, da bleibt mir die Spucke weg. Da fängt man nicht an zu jammern, weil ein irgendwelche A…löcher ein wichtiges Bohrgerät stehlen. Da wird weiter gemacht! Die ständigen Rückschläge aufgrund technischer Probleme entmutigen dort niemanden, im Gegenteil. Die Kumpel  in fast 700 Metern Tiefe sitzen werden mit allem versorgt was möglich ist um ihnen zu zeigen, dass man sich um sie kümmert!
Ich möchte nicht wissen, was die gesamte Rettungsaktion kostet, es ist mir auch egal, doch was mich am Meisten freut ist die Tatsache, dass es allen Beteiligten auch egal ist!

Meine Bewunderung gilt auch den 33 Kumpel, die sich einfach unglaublich verhalten. Ich wäre wahrscheinlich schon nach 24 Stunden durchgedreht. Soviel Tapferkeit, Durchhaltevermögen und Lebenswillen sind unbeschreiblich.

Auch wenn der Bohrer des Rettungsschachts nun – lange vor dem angenommenen Zeitpunkt – durchgebrochen ist und die Rettung sich noch hinziehen wird, ich hoffe von ganzem Herzen, dass jeder Einzelne der 33 Jungs so gesund wie möglich an die Oberfläche kommt und keine Frau, Mutter oder Kind um ihren Mann weinen muss! Und falls doch, dann bitte nur Freudentränen!

Edit 13.10.10:

Na isset denn?! 07:10 Uhr und schon sind die ersten beiden Kumpel an der frischen Luft! Was für ein schöner Start in den Morgen.

14 comments to Einfach toll!

  • Ich verfolge die Nachrichten darüber auch von Beginn an und bin schon total aufgeregt, wenn es denn dann endlich los geht und sie die Kumpels wieder ans Tageslicht holen. Ich hoffe, dass jeder einzelne diese doch sehr lange Strecke in dem kleinen Käfig unbeschadet übersteht, ich würde darin aufgrund meiner Platzangst wahnsinnig werden

  • Eventuell gibt es eine andere Erklärung, warum die Berichterstattung über die chilenischen Bergleute in den Medien anders als erwartet verläuft: Ist so eine Art Déjà-vu

    http://de.wikipedia.org/wiki/Grubenungl%C3%BCck_von_Lengede

  • FrauOlsen

    @ Suriel: Da hoffe ich von Anfang bis Ende mit!!

    @ Tetti: 1963 warst doch auch du noch ein kleines Kind…
    Allerdings verstehe ich den Zusammenhang noch nicht so ganz. Welches Déjà-vu hast du, wenn du an Lengede denkst?

  • Die Rettungsaktion mit dieser Dahlbuschbombe erinnert mich an etwas, was ich selber nicht bewußt miterlebt habe, aber denoch in meinem Hirn rumspukt.

  • Seit Wochen wundere ich mich, warum keiner in der Presse diesen Vergleich zieht. Eben oben aufgeschrieben, da finde ich dies hier: http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/16081/lengede.html

  • Ich musste auch direkt an die „Rettungsbombe“ denken. Bergbau war im Sachunterricht an meiner Grundschule in den 80ern immer noch stark angesagt.
    Ich wusste schon als 10-Jähriger alles über Flöze, Bewetterung und Walzenschrämlader.
    Und Langenfeld liegt nicht mal im Ruhrgebiet.

  • Tom

    Aktuell haben sie ja schon 3 Leute oben. Alle fit und gesund. Die sind da unten wohl sogar durch die Schächte gejoggt um sich fit zu halten.
    Aber im Radio sprachen sie eine andere Sache an. Immerhin waren sie nun wochenlang auch über Nacht unter Tage. Wie soll das Gehirn das verarbeiten?
    Ne ne, ist schon ne tolle Sache was die da machen.

  • Die Bergbaufirma ist pleite. Die Familen der Verschütteten stellen Forderungen in Millionenhöhe.
    Das ist die Kehrseite und Letzteres ist für mich absolut unverständlich.

    Der „Vorteil“ diesmal war wohl, dass sie die Versorgungsschächte hatten und diese intakt waren und verwendet werden konnten. Auch waren sie nicht so tief, wie viele andere Verschüttete und nicht in einem 1m hohen Seitenstollen eingesperrt und die Luft war auch kein Problem. Alles beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Rettung.
    Sitzen dagegen 10 Kumpel in 1500m fest mit einem Luftvorrat von 3 Tagen, sollte klar sein, dass es absolut aussichtslos ist, sie da lebend hochzukriegen (leider harte Realität). Dementsprechend gering ist die Bereitschaft für einen großen (finanziellen) Einsatz und das Medieninteresse. Dazu kommt, wie es mal jemand krass ausgedrückt hat:
    Kommst Du in eine Notfallaufnahme und hast 32 Knochenbrüche in einem Bein und das ist Rekord, hängen sich alle voll rein. Hast Du 30 und jemand hat schon mal 31 hingekriegt, amputieren sie einfach.

    Anders als für uns „Normalbürger“ ist es für Bergleute normal sich dort unten aufzuhalten. Sie tun es teilweise ihr ganzes Leben lang. Und auch wenn die Astronauten es freiwillig tun, halten die sich auch wochenlang in noch engerem Raum in der ISS auf.

    Nicht missverstehen: Es ist eine tolle Leistung und es ist ein absolutes Muss, dass man alles dran setzt die Leute da unten wieder rauszuholen. Und es ist sicher für sie und für die Familien nicht leicht.
    Aber: es passieren laufend viel krassere Sachen auf unserer Welt und ich finde es tragisch, dass alles immer mehr davon abhängt, wie groß und anhaltend das (manchmal auch noch verlogene) Medienecho ist. Wahrscheinlich könnte man mit einem Bruchteil des in Chile aufgewendeten Geldes sämtliche Kinder in Afrika einmal gegen Tetanus und Diphterie impfen und so ein paar 10000 Leben retten.

  • @Maex: Was ist an der Forderung unverständlich? Sollen die Familien für den „Abenteuerurlaub“, „Selbsterfahrungkurs“ (oder wie man sonst noch zynisch den Zwangsaufenthalt am Eingang zur Hölle nennen könnte) der Firma auch noch Geld bezahlen?

  • @Tetti: Ein paar Zahlenspiele:
    Die Klage der Familien hat laut Presseberichten eine Höhe von umgerechnet ca. 10 Millionen €. Das wären dann ca. 300.000 € pro Arbeiter. Ich glaube nicht, dass auch nur eine(r) der Angehörigen für den Aufenthalt am Eingang der Mine auch nur einen Cent gezahlt hat, aber egal.

    Das Mindesteinkommen eines Arbeiters in Chile liegt bei ca 200 €. 300.000 € wären also das Mindestgehalt für 1500 Monate oder ca 125 Jahre. Selbst wenn Bergleute in Chile das Vierfache des Mindesteinkommens verdienen würden, wäre es immer noch das Gehalt für 30 Jahre.

  • @Maex: Wenn ich dich jetzt richtig verstehe, dann stört dich nur die Höhe der Forderungen.

    Ich muss Dir zustimmen. Nirgends wurde thematisiert, was die Angehörigen für den Aufenthalt auf dem Zeltplatz und die Nutzung der provisorischen Schule zu zahlen haben. Gibt es in Chile eine Schulpflicht? Wenn nicht, dann kann man mal sehen, wozu so ein Unglück gut sein kann: Bildung für Kinder.

    In Ungarn müssen die Bewohner, die von diesem roten Schlamm beglückt wurden, vermutlich ebenfalls Entschädigung an das Aluminiumwerk zahlen. Was bauen die auch ihre Häuser direkt unterhalb des Speicherbeckens. Frechheit. Verständlich auch die Betriebsführung, die jetzt darauf besteht weiter produzieren zu können; sonst fehlt das Geld für die Dammreparatur.

  • Tom

    Ich kenne die Zahlen nicht. Aber selbst wenn jetzt Summen von 300.000 Euro genannt werden, wird keiner der Bergleute die kriegen. Dazu wird schließlich verhandelt.
    Das mit dem evtl. Gehalt auszurechnen finde ich aber daneben. Hier gehts ja eher um Schmerzensgeld. Ist wohl keinem der Männer zu verübeln, wenn die nie wieder da runter wollen. Selbst wenn es ihnen „gut“ ging, sowas geht nicht einfach so an einem vorbei.

  • FrauOlsen

    Boah, was ihr immer rumpolitisieren müsst! Kann man sich nicht einfach freuen, dass 33 Bergleute so gesund wie möglich nach über zwei Monaten des eingeschlossen seins, gerettet werden konnten?!

    Bitte nicht falsch verstehen, ich freu mich ja, wenn hier mal diskutiert wird, aber eigentlich ging es mir eher darum, dass die Kumpel eine soooo lange Zeit tapfer ausgehalten haben und wirklich alles dafür getan wurde, dass sie wieder Tageslicht erblicken dürfen und die Familien nicht ohne Mann und Vater da stehen müssen.

  • Und vergessen wir nicht die 1600 Presseleute, die endlich wieder in die „Zivilisation“ zurückkehren dürfen.

    Und welchem Ereignis widmen wir uns nun? Den Tunnelbauern im Gotthard-Basistunnel ? Oder vielleicht der Firma Easycash mit ihrem Easyschnüffelservice? Ach nee, man treibt vermutlich weiter die christlich-jüdische Basis durch den Blätterwald.

    Schön, dass die Bergleute wieder Sonnenlicht und ihre Familien genießen können.

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