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So was von lecker!!

Ich bin mir leider nicht mehr sicher, wo ich dieses Rezept aufgetan habe, denn es hängt schon ziemlich lange in meiner Sammlung, aber gestern habe ich es ausprobiert:

Salat mit grünem Spargel, Büffelmozzarella und Erdbeeren

Ja, Erdbeeren! Ich habe auch erst etwas skeptisch geguckt, aber das passt super zusammen und deswegen gibt es hier das Rezept für 2 Personen:

250 g grüner Spargel
400 gr. Büffelmozzarella
250 – 300 g Erdbeeren
Olivenöl
Balsamico Essig
Honig
Pfeffer und Salz

Den Spargel säubern, in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Den Mozzarella gut abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Die Erdbeeren waschen, trockentupfen und – je nach Größe – halbieren oder vierteln.
Öl, Balsamico, Honig, Salz und Pfeffer gut verrühren. Spargel, Mozzarella und Erdbeeren vermischen, mit der Vinaigrette beträufeln und am Ende noch frische Basilikum-Blätter auf dem Salat verteilen.

Sommersalat

Ich hab dann gleich beide Portionen gegessen *gnihihihi*

 

Deutsche Sprache, schwere Sprache!

Das wissen wir ja mittlerweile alle, wobei ich persönlich die asiatischen Sprachen als weitaus schwieriger erachte, aber etwas was ich nie nie nie verstehen werde, ist das Wort „Assi“ in seiner offensichtlich heutigen Bedeutung. Ein Assi, ist ein Assistent! Das ist er und das bleibt er. Früher wurde diese Abkürzung häufig für die Assistenzschiedsrichter auf dem Fußballplatz benutzt. Heute sind Assis anscheinend andere Menschen. Welche genau, habe ich noch nicht so ganz verstanden, aber sie scheinen nicht nett zu sein, sie benehmen sich nicht gut und manchmal habe ich das Gefühl aus den Zeilen herauszulesen, dass sie auch stinken….! Das sollen alle unsere netten Schieri-Assis sein? Ich mag es kaum glauben!

Ok, mal ganz im Ernst ihr gnadenlosen Deutschverwurster da draußen, ihr macht mich ganz verrückt, denn das was ihr meint, aber nicht schreiben könnt sind Asis! Von Asozial! Asozialität ist lt. Wikipedia „eine zumeist als abwertend empfundene und gemeinte Zuschreibung für Verhaltensweisen von Individuen oder Gruppen, die von den gesellschaftlichen Normen abweichen und die Gesellschaft schädigen.“ Und Asis schreibt man NICHT mit doppeltem s! Nein! Denn dann sind es Assistenten. Schreibt es euch hinter die Ohren, bitte!

So! Das muss ich langsam mal loswerden!

Was ist das denn heute für ein Tag?!

Ich war heute mit dem Sohnemann in unserer gigantischen Shopping-Mall um einige wenige Dinge zu besorgen, die er u.a. für den Unterricht benötigt. Schon auf der Fahrt dahin, wäre ich beinahe mit einem Motorradfahrer zusammen gestoßen, der sich auf der Rechtsabbiger-Spur befand, dann aber doch entschied, mich auszubremsen, damit er sich auf meiner Geradeaus-Spur vor mir reindrängeln kann. Auf mein Hupen reagierte er mit einem Stinkefinger und dem Zeichen, dass ich doch hätte aufpassen sollen. Ich weiß schon, warum ich Motorradfahrer nicht mag…

Dann sind wir in die Thalia Buchhandlung, da mein Sohn 1. ein „Schulbuch“ brauchte und zusätzlich einen Gutschein für diesen Laden geschenkt bekommen hat, von dem er sich dann 2. noch andere Bücher kaufen wollte. Als wir freundlich an der Information nach den ersten Buch fragten, bekamen wir zu hören „Ja, da sind sie zu spät dran, das Letzte habe ich gerade verkauft. Nächstes Mal müssen sie eben früher kommen!“ So, zu den ungeliebten Motorradfahrern gesellen sich jetzt noch unfreundliche Buchverkäuferinnen.
Die anderen Bücher haben wir dann auch nicht bekommen und online gibt es die nur als eBook.

Der letzte Weg führte uns zum Saturn, wo wir für die ganzen anderen Gutscheine, die Finn sich zwar nicht gewünscht, aber trotzdem zum Geburtstag bekommen hat, irgendetwas halbwegs Sinnvolles kaufen mussten. Das hatte sich dann auch relativ schnell gefunden, jedoch musste ich etwas Geld dazu legen und gab der Verkäuferin einen 20,00 Euro Schein. Rausgegeben hat sie mir dann aber auf 10,00 Euro, woraufhin ich sie natürlich auf ihren Fehler hinwies. Da hat sie dann die Security gerufen. Hmmm, gut! Wie sich herausstellte, hat der der Security-Mann sich lediglich über sein Mikro mit jemandem in Verbindung gesetzt, der wohl in einem kleinen dunklen Raum voller Monitore sitzt und u.a. die Kameraaufzeichnungen überwacht. Über jeder Ladentheke hängt nämlich eine Kamera, die eben auch aufzeichnet, was man der Kassiererin/dem Kassierer gegeben hat. Erst war ich ganz angetan von so einer Lösung, das hatte sich aber schnell wieder erledigt, da ich die Platzierung der EC-Kartengeräte nicht wirklich optimal fand und ich mir sicher bin, dass man das Eingeben der Geheimnummer auch sehen kann…! Auch wenn die Kasserierin mir da etwas anderes sagte. Immerhin konnte so bewiesen werden, dass ich recht hatte und dann bekam ich auch umgehend mein Geld zurück.

Das Buch hab ich jetzt jedenfalls bei amazon bestellt, ist morgen da, den Thalia-Gutschein verkauf ich am Besten und jetzt ärger ich mich nur noch ein bisschen, dass dieses blöde Spiel online bei Saturn 3 Euro günstiger ist, als im Laden. Was soll so etwas eigentlich?!

Es dauert noch soooooo laaaang!!

Da ich mittlerweile schon zu Hause jedem damit auf die Nerven gehe, will ich euch davon nicht verschonen!

Hab ich euch schon gezeigt, wo es hingeht…

Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang!

Picture your song – April

Joaaahhh, läuft! Der April ist ja gerade erst zuende….

Ich bin jetzt einfach mal ganz unschuldig und schiebe die Verspätung auf meine frische Selbstständigkeit

Da der April ganz im Zeichen unserer Skifahrt nach SuperDevoluy stand, muss ich das Thema einfach noch einmal hervorholen.

Das Foto ist klar

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Und das Lied sollte es auch sein. Die Hymne schlechthin für jeden Skibegeisterten: Wolfgang Amboss mit Skifoahn!

Wer mehr über das Projekt “Picture your song” von Raven erfahren möchte, kann das HIER tun!

 

Übergabe

Hach, mir wurde etwas übergeben! Weil ich es gerne so will, weil es sich richtig anfühlt und weil ich davon überzeugt bin, dass irgendwann alles so gut wird, wie ich es mir vorstelle. Und weil ich das riesengroße Glück hatte, zur richtigen Zeit am richtigen Ort nachgefragt zu haben!

Im Moment ist alles noch etwas holprig, schwierig und belastend, aber ich hoffe, dass sich das bald wieder legt und dadurch nicht alles blockiert wird, sondern sich entwickeln kann! Ich schlafe extrem schlecht, mir ist meistens latent übel, ich habe ständig pochende Kopfschmerzen und bin voller Selbstzweifel. Zwischenzeitlich möchte ich gerne alles wieder rückgängig machen, hinschmeißen und hoffen, dass die Stimmung dadurch wieder besser wird. Aber das wäre feige und so nehme ich an, was mir übergeben wurde und versuche im Moment das Beste draus zu machen und hoffe für die Zukunft, dass ich rückblickend sagen kann: „Alles richtig gemacht!“

Übergabe

Meine persönliche Hymne!

Dem habe ich so gar nichts mehr hinzuzufügen!

Mein neuer Button

Links unter den „Du findest mich auch hier:“ Bildchen habe ich jetzt einen neuen Button installiert. Den Kleiderkreisel-Button!
Das ist sozusagen mein privater Kleiderflohmarkt im Netz. Ich habe die Kleidung, die ich nicht mehr trage, dort für die anderen Kleiderkreislerinnen zum Verkauf eingestellt, aber dieser Button ermöglicht auch meinen Blogbesuchern zu sehen, was ich verkaufen möchte, ohne dort angemeldet zu sein.

Ich persönlich bin mittlerweile sehr stark dazu übergegangen Kleidung zu tauschen oder für wenig Geld zu (ver)kaufen, da viele Klamotten, die eigentlich noch in sehr gutem Zustand sind – manchmal sind es auch einfach nur ungetragene Fehlkäufe, nur im Schrank rumliegen (bis sie unmodisch sind) oder in den Altkleidercontainer geworfen werden, wo sie dann zu Putzlappen verarbeitet werden. Dafür kaufen wir uns dann wieder neue Sachen und alles geht von vorne los.

Natürlich kaufe ich mir auch neue Kleidung, aber im Gegensatz zu früher, konnte ich dies stark einschränken und ich habe bisher auch selten eine Enttäuschung erlebt. Im Gegenteil, meistens waren die Sachen besser als beschrieben und nach einmal kräftig in der eigenen Waschmaschine waschen, habe ich mich darin genauso wohl gefühlt, wie in neu Gekauftem.

Falls also jemand Interesse hat…, handeln ist auch immer erlaubt!

Superdevoluy

Hört sich ein bisschen an wie eine Steigerungsform von was auch immer, ist aber tatsächlich ein…eeeeiiiinnnn…tjaaaaa, Ort kann man es nicht nennen…., also ein Haufen Unterkünfte in einem wirklich schönen Skigebiet, welches wir über Ostern erkundet haben!

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Nach Frankreich zu fahren kam für mich eigentlich nie in Frage, aber die Woche für uns drei inkl. Skipass war so unglaublich günstig, dafür hätte ich allein in Österreich keine drei Tage verbringen können!
Also sind wir mit unseren Freunden und dem Flockengetier 11 1/2 Stunden Auto gefahren um meine gesamten Vorurteile den Franzosen gegenüber bestätigen zu lassen. Hat nur leider nicht funktioniert! Wir wurden sehr freundlich empfangen, unsere Freunde bekamen sogar ein Upgrade um die andere Hälfte des von uns gebuchten halben Chalets beziehen zu können – so wohnten wir direkt nebeneinander und nicht die eine Familie im Haupthaus und die andere einige Meter weiter in der Holzhütte – jeder hat sich bemüht Englisch zu sprechen, wenn ich nicht mehr weiter wusste und ein Lächeln war auch immer drin. So ein Mist aber auch ;-)

Am ersten Skitag war es sooooo nebelig, dass man streckenweise die Hand nicht mehr vor den Augen sehen konnte, von daher war ich nicht besonders traurig, nur vormittags Skifahren zu können, da ja unten im Hüttchen die Flocke auf ihre Herde wartete. Aber dann: am Montag kam die Sonne raus und das tat sie von Tag zu Tag immer strahlender, so dass ich nachmittags im T-Shirt auf der Terrasse saß und mir trotzdem noch fürchterlich warm war. Das hatte natürlich auch den Effekt, dass die Talabfahrt mehr von großen Pfützen als von Schnee durchzogen war, aber man kam immer noch bis unten hin und oben waren die Pistenverhältnisse noch sehr gut!

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Wie schon gesagt, dass Skigebiet war wirklich toll. Breite Pisten, vernünftig lange Abfahrten und Nachts wurden die Pisten beschneit und ordentlich präpariert. Im Vergleich zum Kaunertaler Gletscher vom letzten Jahr hat es mir viel viel besser gefallen, da es einfach abwechslungsreicher und schöner zum Fahren war. Es waren nicht mehr alle Lifte geöffnet, aber trotzdem konnte man an einem Tag nicht alle Pisten „abfahren“.

© Christian Olsen

© Christian Olsen

Auch Flocke hatte sicherlich mehr Spaß mit uns, auch wenn sie 4 bis 5 Stunden morgens allein war, als eine ganze Woche ohne uns zu sein. Da sie Schnee ja auch ganz toll findet, war es für sie eine echte Abwechslung beim Spaziergang in der Nachmittagshitze  auf kühle Schneefelder zu stoßen und dort toben zu können.

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Überhaupt war die Umgebung abseits der zwei bestimmenden Hochhäuser in Superdevoluy sehr beeindruckend, wobei die beiden 70er Jahre Klötze auch ihren eigenen Charme hatten und mich von Tag zu Tag weniger störten.

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Neben den vielen blauen und roten Pisten, die auch der Sohnemann, nach gerade mal 2 Wochen Skierfahrung, super fahren konnte, gab es auch wenige Schwarze und eine davon hat mich doch sehr gereizt. Die Le Mur „(Die Wand) ist eine der Schwarzen Pisten, an die sich nur Erfahrene mit entsprechenden Fähigkeiten wagen sollten“, so wird es zumindest im Netz beschrieben. Joa, nett! Da geht’s ziemlich steil runter und ich musste dann auch 2x anhalten um – sicher alters durch die dünne Bergluft bedingt – erst einmal wieder Luft zu holen. Die letzen paar Meter habe ich dann mal die Ski laufen lassen…

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… auf dem kurzen letzten Stück noch eine Geschwindigkeit von knapp 87 km/h zu erreichen hat mich schon ordentlich beeindruckt und hätte sich kurz darauf nicht meine Bindung gelockert (wie gut, dass das nicht vor bzw. während der Abfahrt passiert ist) hat, wäre ich die Piste bestimmt noch ein bis 5 Mal gefahren, aber so war das dann ein schöner Abschluss des vorletzten Skitages.

Fazit: Wen die lange Anreise nicht stört, dem kann ich Superdevoluy absolut empfehlen. Für jeden Skifahrer oder Snowboarder ist etwas dabei und auch für die Nachmittage und Abende ist Unterhaltung vorhanden. Zumindest wenn man nicht so aufs Geld schaut, denn die Preise dort sind schon etwas höher als bei uns.

Vom optischen scheint das Nachbarsdorf La Joue du Loup um einiges netter zu sein, keine Hochhäuser und da ist immerhin so etwas wie ein Ortskern vorhanden, aber mehr kann ich darüber nicht sagen.

Ich hab meinen Frieden mit Frankreich – zumindest ein bisschen – gemacht!

Picture youR song – März

Mal wieder auf den letzten Drücker…

Zur Zeit ist es ja richtiges Schietwetter: Regen, Hagel, Schneeregen und vor Allem Sturm, mit Orkanböen! Da fallen mir zwei Möglichkeiten für PYS ein und entschieden habe ich mich für die Zweite. Die erste Idee spare ich mir noch ein bisschen auf!

Erst das Foto

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Und dazu der Song von Phats & Small – The sun comes out

 

 

Wer mehr über das Projekt „Picture your song“ von Raven erfahren möchte, kann das HIER tun!